Wiener wollte keine Drogen kaufen Somalier schlägt Passanten mit Hammer ins Gesicht – Urteil
In einer Wiener U-Bahn-Station hat sich Ende Februar eine brutale Attacke abgespielt. Eine Gruppe Somalier fiel über einen 36jährigen Wiener her – offenbar ohne erkennbaren Grund. Besonders hervorgetan hat sich dabei ein 28jähriger Afrikaner, der dem Opfer mit voller Wucht einen Hammer ins Gesicht schlug.
Der Mann wurde nun wegen absichtlich schwerer Körperverletzung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Wie die Staatsanwaltschaft ausführte, wurde das Geschehen von mehreren Überwachungskameras aufgezeichnet.
Wiener wollte keine Drogen annehmen
Die Videos zeigen, wie der Somalier dem 36jährigen mit einem Hammer in der Hand nachläuft, ehe dieser von mehreren Männern attackiert und schließlich niedergeschlagen wird. Der Angeklagte beteuerte vor Gericht seine Unschuld. Er sei erst später dazugekommen und habe den Hammer nur aus Angst erhoben. Zudem habe ihn das Opfer angeblich mit dem Tod bedroht. Die Bilder widersprechen dieser Darstellung.
Für die Opferanwältin Astrid Wagner steht fest: „Ein Hammer ist mit Todesgefahr verbunden. Da hätte auch ein anderer Paragraf zur Anwendung kommen können.“ Sie sprach von einem versuchten Mord. Das Opfer, ein unbescholtener Wiener, erlitt durch den Angriff einen Trümmerbruch der Nase und zwei Kieferbrüche. Ausgelöst worden sei die Attacke laut seiner Aussage durch sein Nein zu einem Drogenangebot.
Der Schöffensenat wertete die Tat als absichtlich schwere Körperverletzung und verhängte eine Freiheitsstrafe von drei Jahren und sechs Monaten. (rr)
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/somalier-schlaegt-passanten-mit-hammer-ins-gesicht-urteil/
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In einer Wiener U-Bahn-Station hat sich Ende Februar eine brutale Attacke abgespielt. Eine Gruppe Somalier fiel über einen 36jährigen Wiener her – offenbar ohne erkennbaren Grund. Besonders hervorgetan hat sich dabei ein 28jähriger Afrikaner, der dem Opfer mit voller Wucht einen Hammer ins Gesicht schlug.
Der Mann wurde nun wegen absichtlich schwerer Körperverletzung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Wie die Staatsanwaltschaft ausführte, wurde das Geschehen von mehreren Überwachungskameras aufgezeichnet.
Wiener wollte keine Drogen annehmen
Die Videos zeigen, wie der Somalier dem 36jährigen mit einem Hammer in der Hand nachläuft, ehe dieser von mehreren Männern attackiert und schließlich niedergeschlagen wird. Der Angeklagte beteuerte vor Gericht seine Unschuld. Er sei erst später dazugekommen und habe den Hammer nur aus Angst erhoben. Zudem habe ihn das Opfer angeblich mit dem Tod bedroht. Die Bilder widersprechen dieser Darstellung.
Für die Opferanwältin Astrid Wagner steht fest: „Ein Hammer ist mit Todesgefahr verbunden. Da hätte auch ein anderer Paragraf zur Anwendung kommen können.“ Sie sprach von einem versuchten Mord. Das Opfer, ein unbescholtener Wiener, erlitt durch den Angriff einen Trümmerbruch der Nase und zwei Kieferbrüche. Ausgelöst worden sei die Attacke laut seiner Aussage durch sein Nein zu einem Drogenangebot.
Der Schöffensenat wertete die Tat als absichtlich schwere Körperverletzung und verhängte eine Freiheitsstrafe von drei Jahren und sechs Monaten. (rr)
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JUNGE FREIHEIT
Wiener wollte keine Drogen kaufen: Somalier schlägt Passanten mit Hammer ins Gesicht – Urteil
Er habe den Hammer nur aus Angst gehoben, beteuerte ein Somalier vor Gericht. Doch es gibt Videobilder, die zeigen, wie brutal mit dem Werkzeug einem Wiener das Gesicht zertrümmert wurde. Nun fiel das Urteil.
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„Der Plan sieht vor, die Menschheit in Smart Cities einzusperren, die eine Art Oberbegriff für eine 15-Minuten-Stadt sind.“
Der Whistleblower Aman Jabbi aus der Tech-Branche deckt das digitale Gefängnis auf, das unter dem Deckmantel von „Sicherheit“, „Komfort“ und „Nachhaltigkeit“ überall um uns herum errichtet wird.
„Ihre Geräte zu Hause und alle intelligenten Haushaltsgeräte ... überwachen ständig alles.“
„Wenn Sie Ihr Zuhause verlassen, wird Ihr Auto ständig verfolgt.“
„Sie verfolgen alle Geräte, die Sie bei sich tragen, von Smartphones bis zu Smartwatches, wenn Sie auf der Straße unterwegs sind.“
„Daten werden also rund um die Uhr gesammelt, kontinuierlich und über jeden Menschen.“
„Der Plan ist, die Menschheit in Smart Cities einzusperren, die eine Art Oberbegriff für eine 15-Minuten-Stadt sind.“
„Bei der Luftüberwachung geht es eigentlich darum, die Mobilität einzuschränken und den Besitz von Autos zu verbieten ... Bei der Wasserwirtschaft geht es um Wasserrationierung. Bei der Lärmbelästigung geht es um Sprachüberwachung. Bei der Verkehrsüberwachung geht es um die Einschränkung der Mobilität ... Bei der Energieeinsparung geht es um die Rationierung von Heizung, Strom und Benzin.“
„Ein weiteres Konzept, mit dem man vertraut sein sollte, ist das sogenannte Geofencing. Stellen Sie sich das wie einen unsichtbaren Zaun um Sie herum vor, den Sie nicht überschreiten können. Und das hängt mit Ihrer Gesichtserkennung, Ihrer digitalen Identität und Ihrer Zugangskontrolle zusammen ... Software kann Ihre digitale Währung ab einem bestimmten Punkt außerhalb Ihres Hauses deaktivieren.“
„Unsere Welt wurde in ein digitales Panoptikum verwandelt.“
Der Whistleblower Aman Jabbi aus der Tech-Branche deckt das digitale Gefängnis auf, das unter dem Deckmantel von „Sicherheit“, „Komfort“ und „Nachhaltigkeit“ überall um uns herum errichtet wird.
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„Der Plan ist, die Menschheit in Smart Cities einzusperren, die eine Art Oberbegriff für eine 15-Minuten-Stadt sind.“
„Bei der Luftüberwachung geht es eigentlich darum, die Mobilität einzuschränken und den Besitz von Autos zu verbieten ... Bei der Wasserwirtschaft geht es um Wasserrationierung. Bei der Lärmbelästigung geht es um Sprachüberwachung. Bei der Verkehrsüberwachung geht es um die Einschränkung der Mobilität ... Bei der Energieeinsparung geht es um die Rationierung von Heizung, Strom und Benzin.“
„Ein weiteres Konzept, mit dem man vertraut sein sollte, ist das sogenannte Geofencing. Stellen Sie sich das wie einen unsichtbaren Zaun um Sie herum vor, den Sie nicht überschreiten können. Und das hängt mit Ihrer Gesichtserkennung, Ihrer digitalen Identität und Ihrer Zugangskontrolle zusammen ... Software kann Ihre digitale Währung ab einem bestimmten Punkt außerhalb Ihres Hauses deaktivieren.“
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36 Transporter abgefackelt
Linksextremisten bekennen sich zu Brandanschlag auf Amazon und Telekom
Wieder ein linksextremistischer Anschlag in der Hauptstadt: Am frühen Dienstagmorgen wurde die Feuerwehr nach Lichtenberg und Britz gerufen. An beiden Einsatzstellen standen Transporter in Flammen! Am Dienstagmittag bekannte sich eine anonyme „antimilitaristische“ Gruppe zu der Tat.
https://www.bz-berlin.de/polizei/transporter-brand-amazon-telekom
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Forwarded from Gesund24
🌟Nur im Juni: 20 % auf den Kundenliebling NAC 🌟
2 x NAC – doppelte Unterstützung für Zellschutz, Entgiftung und Immunsystem
NAC (N-Acetylcystein) ist die stabile Vorstufe der körpereigenen Aminosäure Cystein und spielt eine zentrale Rolle bei der Bildung von Glutathion – dem wichtigsten körpereigenen Antioxidans.
Glutathion schützt die Zellen vor oxidativem Stress, unterstützt die Leber bei der Entgiftung und spielt eine Schlüsselrolle im Immunsystem.
NAC wirkt schleimlösend, antioxidativ und entzündungshemmend – besonders bei Atemwegsproblemen, Entgiftungsprozessen und chronischer Erschöpfung.
Auch im Nervensystem zeigt NAC großes Potenzial: Studien deuten auf positive Effekte bei Stress, Stimmungsschwankungen und oxidativer Belastung hin.
🛒 Bestelle im Monat Juni und erhalte 20 % Rabatt!
❗️Plus 10% Rabatt mit Code: impuls
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Messer-Alarm in Hamburgs Süden: Um 17.34 Uhr eskalierte ein Raubversuch in einem Hamburger Linienbus. Es kam zur Messerstecherei! Die Polizei spricht von vier Verletzten, einer der Beteiligten kam mit einer Stichwunde im Unterarm ins Krankenhaus.
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Bundeskanzler Friedrich Merz hat Israel für den Angriff auf den Iran gelobt. Am Rande des G7-Gipfels sagte er im ZDF: „Das ist die Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle.“ Denn auch Deutschland sei von dem Regime betroffen.
Merz deutlich: „Dieses Mullah-Regime hat Tod und Zerstörung über die Welt gebracht – mit Anschlägen, mit Mord und Totschlag, mit Hisbollah, mit der Hamas. Der 7. Oktober wäre ohne das Regime in Teheran niemals möglich gewesen. Die Belieferung Russlands mit Drohnen.“
https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/kanzler-merz-auf-g7-gipfel-israel-macht-fuer-uns-im-iran-die-drecksarbeit-685180acf8b85d77b0ed863a
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Merz deutlich: „Dieses Mullah-Regime hat Tod und Zerstörung über die Welt gebracht – mit Anschlägen, mit Mord und Totschlag, mit Hisbollah, mit der Hamas. Der 7. Oktober wäre ohne das Regime in Teheran niemals möglich gewesen. Die Belieferung Russlands mit Drohnen.“
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Grazer Amoklauf als Vorwand für Verpflichtung zur Nutzung von ID Austria in sozialen Medien
Globalisten in EU, WHO oder UNO arbeiten auf die weltweite Einführung digitaler, biometrischer Identifikationssysteme hin, die sämtliche Daten – von Gesundheit bis zu Finanzen – enthalten sollen. Die österreichische Regierung will nun offenbar die Katastrophe von Graz als Vorwand nutzen, um den Zugang zu sozialen Medien und in der Folge womöglich generell zum Internet an eine Alterskontrolle zu knüpfen. Und was würde sich dafür besser eignen als die ID Austria?
Mit der Einführung der ID Austria hat die österreichische Regierung eine digitale Identitätsplattform geschaffen, die weit über eine einfache digitale Version des Personalausweises hinausgeht. Sie vereint verschiedene behördliche Register und Sicherheitsdaten und ermöglicht zahlreiche Anwendungen im digitalen Verwaltungsbereich.
Während die Politik zu Beginn die Freiwilligkeit der Nutzung versprach, zeigt sich in der Praxis ein anderes Bild: Immer mehr Bereiche des öffentlichen Lebens setzen die ID Austria mittlerweile verpflichtend voraus. Den Zugang zu sozialen Medien an die ID Austria zu binden, wäre der bisher weitreichendste Schritt.
https://tkp.at/2025/06/18/grazer-amoklauf-als-vorwand-fuer-verpflichtung-zur-nutzung-von-id-austria-in-sozialen-medien/
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Mit der Einführung der ID Austria hat die österreichische Regierung eine digitale Identitätsplattform geschaffen, die weit über eine einfache digitale Version des Personalausweises hinausgeht. Sie vereint verschiedene behördliche Register und Sicherheitsdaten und ermöglicht zahlreiche Anwendungen im digitalen Verwaltungsbereich.
Während die Politik zu Beginn die Freiwilligkeit der Nutzung versprach, zeigt sich in der Praxis ein anderes Bild: Immer mehr Bereiche des öffentlichen Lebens setzen die ID Austria mittlerweile verpflichtend voraus. Den Zugang zu sozialen Medien an die ID Austria zu binden, wäre der bisher weitreichendste Schritt.
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Cyber-Kriminelle legten Produktion lahm
Was davor in Stotzheim (NRW) stattfand, gleicht einem Krimi: Im Mai fischte eine Mitarbeiterin Erpresserbriefe aus den Druckern.
Man solle im Darknet Kontakt aufnehmen, sonst drohe die Abschaltung. Die Cyber-Kriminellen legten die Produktion komplett lahm. Dr. Wegener: „Die Maschinen gingen tagelang nicht, es konnten keine Aufträge erfasst, keine Rechnungen geschrieben werden.“ Die Folge: zwei Wochen lang ging keine Ware raus.
Zwei Millionen Euro Ausfälle
Der finanzielle Schaden für das Unternehmen (48 Millionen Euro Jahresumsatz) ist enorm: rund zwei Millionen Euro Ausfälle! Techniker und IT-Experten konnten die Fehler nach und nach beheben.
„Aber es ist wirklich eine riesige Herausforderung für ein Unternehmen, wenn die IT plötzlich nicht mehr funktioniert. Und komplett rund läuft es immer noch nicht“, so Dr. Wegener weiter.
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Man solle im Darknet Kontakt aufnehmen, sonst drohe die Abschaltung. Die Cyber-Kriminellen legten die Produktion komplett lahm. Dr. Wegener: „Die Maschinen gingen tagelang nicht, es konnten keine Aufträge erfasst, keine Rechnungen geschrieben werden.“ Die Folge: zwei Wochen lang ging keine Ware raus.
Zwei Millionen Euro Ausfälle
Der finanzielle Schaden für das Unternehmen (48 Millionen Euro Jahresumsatz) ist enorm: rund zwei Millionen Euro Ausfälle! Techniker und IT-Experten konnten die Fehler nach und nach beheben.
„Aber es ist wirklich eine riesige Herausforderung für ein Unternehmen, wenn die IT plötzlich nicht mehr funktioniert. Und komplett rund läuft es immer noch nicht“, so Dr. Wegener weiter.
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Was soll eigentlich dieses Schauspiel derzeit dass man so tut als würde man gegen Einheitspartei-Politiker ermitteln?
Erst Scholz, dann Spahn, jetzt Habeck. Da wird doch sowieso nichts bei rumkommen und Konsequenzen wird es eh keine geben.
Alles nur Show...
https://www.focus.de/finanzen/news/rechnungshof-expertise-vernichtendes-urteil-zu-northvolt-pleite-habeck-regierte-nach-dem-prinzip-hoffnung_42bc5c64-f208-40ec-8f15-0dad83a7ae57.html
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Erst Scholz, dann Spahn, jetzt Habeck. Da wird doch sowieso nichts bei rumkommen und Konsequenzen wird es eh keine geben.
Alles nur Show...
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Der 20-jährige Deutsch-Iraner soll Kinder im Alter von elf bis 15 Jahren gezwungen haben, vor laufender Kamera sexuelle Handlungen an sich vorzunehmen und sich selbst zu verletzen, indem sie sich unter anderem Symbole und Schriftzüge mit Messern in die Haut ritzten. Dem 20-Jährigen wird Mord und mehrfach versuchter Mord vorgeworfen.
Ich spreche hier von dem sadistischen Quälen und Töten von Kindern“
Insgesamt habe es acht Opfer gegeben, zwei kommen aus Hamburg, eines aus Niedersachsen. Bei den Taten soll der Verdächtige zwischen 16 und 19 Jahre alt gewesen sein.
https://www.mopo.de/hamburg/polizei/unfassbare-abgruende-nicht-auszuhalten-polizei-schnappt-sadistischen-verbrecher/
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Ich spreche hier von dem sadistischen Quälen und Töten von Kindern“
Insgesamt habe es acht Opfer gegeben, zwei kommen aus Hamburg, eines aus Niedersachsen. Bei den Taten soll der Verdächtige zwischen 16 und 19 Jahre alt gewesen sein.
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“Beißerei” im Zug: Araber beißt Mann ein Stück vom Ohr ab
In der Nacht zum 14. Juni 2025 artete in einem Intercity-Zug auf dem Weg nach Stuttgart ein Streit in rohe Gewalt aus. Ein unbekannter Täter griff einen 42-jährigen Mitreisenden an und biss ihm ein Stück vom Ohr ab, nachdem dieser angeblich dessen Begleiterin angeschaut haben soll. Das Opfer reagierte mit einem Biss in den Finger des Täters.
Der Streit eskalierte von einer verbalen Auseinandersetzung zu einer körperlichen Attacke, bei der der Unbekannte zubiss. Der 42-Jährige wehrte sich, indem er dem Angreifer in den Finger biss. Die mutmaßliche Abwehrreaktion führte dazu, dass dieser von ihm abließ. Nach Ankunft des Zugs am Stuttgarter Hauptbahnhof flüchtete der Täter mit seiner Begleiterin über den Südsteg in Richtung Schlossgarten.
Trotz sofortiger Fahndung konnte der Täter nicht gefasst werden. Laut Polizei soll der Tatverdächtige 30 bis 40 Jahre alt sein und ein arabisches Erscheinungsbild haben. Zur Tatzeit soll er eine kurze dunkle Hose, ein helles T-Shirt sowie dunkle Schuhe getragen haben. Auffällig war offenbar sein humpelnder Gang.
https://report24.news/beisserei-im-zug-araber-beisst-mann-ein-stueck-vom-ohr-ab/
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In der Nacht zum 14. Juni 2025 artete in einem Intercity-Zug auf dem Weg nach Stuttgart ein Streit in rohe Gewalt aus. Ein unbekannter Täter griff einen 42-jährigen Mitreisenden an und biss ihm ein Stück vom Ohr ab, nachdem dieser angeblich dessen Begleiterin angeschaut haben soll. Das Opfer reagierte mit einem Biss in den Finger des Täters.
Der Streit eskalierte von einer verbalen Auseinandersetzung zu einer körperlichen Attacke, bei der der Unbekannte zubiss. Der 42-Jährige wehrte sich, indem er dem Angreifer in den Finger biss. Die mutmaßliche Abwehrreaktion führte dazu, dass dieser von ihm abließ. Nach Ankunft des Zugs am Stuttgarter Hauptbahnhof flüchtete der Täter mit seiner Begleiterin über den Südsteg in Richtung Schlossgarten.
Trotz sofortiger Fahndung konnte der Täter nicht gefasst werden. Laut Polizei soll der Tatverdächtige 30 bis 40 Jahre alt sein und ein arabisches Erscheinungsbild haben. Zur Tatzeit soll er eine kurze dunkle Hose, ein helles T-Shirt sowie dunkle Schuhe getragen haben. Auffällig war offenbar sein humpelnder Gang.
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Report24
"Beißerei" im Zug: Araber beißt Mann ein Stück vom Ohr ab
Die Polizei fahndet und bittet um Mithilfe - ÖRR und Mainstream-Medien ließen ein entscheidendes Detail aber lieber weg...
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Bundestrojaner 2.0 beschlossen Österreichs Regierung schnüffelt bald in den Handys der Bürger
WIEN. Nach monatelangen Verhandlungen hat sich Österreichs Bundesregierung auf die Überwachung von Messenger-Diensten geeinigt. Die Polizei spricht von einem längst überfälligen Instrument, Datenschützer warnen hingegen vor schwerwiegenden Eingriffen in Grundrechte.
Der nunmehr beschlossene Gesetzesentwurf erlaubt den Behörden, verschlüsselte Kommunikation über Dienste wie WhatsApp, Telegram oder Signal gezielt zu überwachen – mittels sogenannter Quellen-TKÜ, also dem Einsatz von Spionagesoftware.
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) sprach von einem „Meilenstein der Terrorabwehr in Österreich“. Die Maßnahme sei notwendig, um auf Augenhöhe mit Gefährdern agieren zu können. Die Voraussetzungen für den Einsatz der Überwachungssoftware seien eng gefaßt, betonte Karner. Auch SPÖ-Staatssekretär Jörg Leichtfried stellte klar, es handle sich um einen Grundrechtseingriff, der daher strengen Regeln und Kontrollen unterliegen müsse. Ein Dreiersenat aus Richtern muß dem Einsatz jeweils zustimmen.
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/oesterreichs-regierung-schnueffelt-bald-in-den-handys-der-buerger/
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WIEN. Nach monatelangen Verhandlungen hat sich Österreichs Bundesregierung auf die Überwachung von Messenger-Diensten geeinigt. Die Polizei spricht von einem längst überfälligen Instrument, Datenschützer warnen hingegen vor schwerwiegenden Eingriffen in Grundrechte.
Der nunmehr beschlossene Gesetzesentwurf erlaubt den Behörden, verschlüsselte Kommunikation über Dienste wie WhatsApp, Telegram oder Signal gezielt zu überwachen – mittels sogenannter Quellen-TKÜ, also dem Einsatz von Spionagesoftware.
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) sprach von einem „Meilenstein der Terrorabwehr in Österreich“. Die Maßnahme sei notwendig, um auf Augenhöhe mit Gefährdern agieren zu können. Die Voraussetzungen für den Einsatz der Überwachungssoftware seien eng gefaßt, betonte Karner. Auch SPÖ-Staatssekretär Jörg Leichtfried stellte klar, es handle sich um einen Grundrechtseingriff, der daher strengen Regeln und Kontrollen unterliegen müsse. Ein Dreiersenat aus Richtern muß dem Einsatz jeweils zustimmen.
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Bundestrojaner 2.0 beschlossen: Österreichs Regierung schnüffelt bald in den Handys der Bürger
Die Regierung beschließt die umstrittene Überwachung von Messenger-Diensten. Trotz Kritik aus den eigenen Reihen tragen die Neos das mit. Datenschützer sprechen von einem Angriff auf die Privatsphäre aller Bürger.
Was soll schon schiefgehen? 🤡🤡
https://www.welt.de/wirtschaft/video256222780/45-000-autojobs-weg-deutsche-industrie-baut-100-000-arbeitsplaetze-innerhalb-eines-jahres-ab.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article256264194/oeffentlicher-dienst-zahl-der-beschaeftigten-steigt-um-fast-100-000.html
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"Messer sind schlimm, ABER habt ihr schon einmal von Todesfällen im Straßenverkehr gehört?"
Ich will nichts dazu sagen... Unglaublich...
https://www.mdr.de/wissen/psychologie-sozialwissenschaften/messergewalt-kriminalitaet-maenner-problem-zunahme-ursachen-loesungen-100~amp.html
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Ich will nichts dazu sagen... Unglaublich...
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