Forwarded from DK | Videos
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Björn Höcke (AfD): „#Wagenknecht und #Wolf sind ‚Trojanische Pferde’ der #Kartellparteien!“
Ein EXKLUSIVER #DK🇩🇪-Kommentar des Chefs der AfD-Thüringen, Björn Höcke, zur eklatanten Wählertäuschung des #BSW und den ideologisch-machtgierigen Sondierungsgesprächen der Kartellparteien in #Thüringen
Ein EXKLUSIVER #DK🇩🇪-Kommentar des Chefs der AfD-Thüringen, Björn Höcke, zur eklatanten Wählertäuschung des #BSW und den ideologisch-machtgierigen Sondierungsgesprächen der Kartellparteien in #Thüringen
👍2.3K❤314🔥46👎14😢4
Forwarded from AfD-Fraktion Thüringen
Unser neuster Podcast steht zur Verfügung. 🎙
Dieses Mal mit Stefan Möller und Björn Höcke.
Thema: Thüringen und die Brombeerkoalition - was bekommt der Wähler?
Hier auf allen bekannten Plattformen zu hören.
🇩🇪 Folgen Sie uns gern @afd_thl
Dieses Mal mit Stefan Möller und Björn Höcke.
Thema: Thüringen und die Brombeerkoalition - was bekommt der Wähler?
Hier auf allen bekannten Plattformen zu hören.
🇩🇪 Folgen Sie uns gern @afd_thl
❤769👍318🔥13👎7
»PI-NEWS wird am 11. November 20 Jahre alt! Seit zwei Jahrzehnten dokumentiert dieser Blog durch seine Autoren und unzählige wertvolle Kommentare das Zeitgeschehen. Auch wenn die meisten Nachrichten keine positiven waren, ist dieser Geburtstag ein Grund zum Feiern. Wir haben trotz aller Widerstände durchgehalten und werden es mit Ihrer Hilfe auch weiterhin. Viele gute Wünsche, über die wir uns sehr freuen, erreichen uns dieser Tage. Einige davon als Videobotschaften, woran wir Sie, liebe Leser, gerne im Monat November teilhaben lassen wollen. Den Anfang macht heute: Björn Höcke«
https://www.youtube.com/watch?v=kF3fih_GFaM
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
https://www.youtube.com/watch?v=kF3fih_GFaM
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
YouTube
Björn Höcke: "PI-NEWS war der Vorbereiter für den Erfolg der AfD"
PI-NEWS wird am 11. November 20 Jahre alt! Seit zwei Jahrzehnten dokumentiert dieser Blog durch seine Autoren und unzählige wertvolle Kommentare das Zeitgeschehen. Auch wenn die meisten Nachrichten keine positiven waren, ist dieser Geburtstag ein Grund zum…
👍1.47K❤203🎉22🔥18👎12😢2
Die Brombeer-Koalition ist nicht nur für die Wähler des BSW eine herbe Enttäuschung — getrieben durch ihren völlig unangebrachten Ehrgeiz macht Katja Wolf auch Sarah Wagenknechts Plänen für die Bundestagswahl einen dicken Strich durch die Rechnung. Hier rächt sich das hastige Zusammenschustern einer Phantompartei im Schnellverfahren: Wenn nicht nur Besenstiele als Spitzenkandidaten aufgestellt wurden, kann es eben sein, daß sie ganz eigene Ambitionen haben. Haben wir es vielleicht mit der perfide geplanten Rache einer Linken-Politikerin gegen die Spaltung ihrer Partei zu tun?
So weit muß man bei Genossin Wolf gar nicht gehen. Ihr liegt die Aussicht auf einen Ministerposten einfach näher als Wagenknechts bundespolitische Pläne. In diesem Punkt paßt die Brombeer-Koalition allein vom beteiligten Personal her besser zusammen, als die dahinter stehenden Parteien zunächst vermuten lassen: Wenn es um das persönliche Fortkommen auf Kosten anderer geht, stehen sich Voigt, Wolf und Maier in nichts nach.
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
So weit muß man bei Genossin Wolf gar nicht gehen. Ihr liegt die Aussicht auf einen Ministerposten einfach näher als Wagenknechts bundespolitische Pläne. In diesem Punkt paßt die Brombeer-Koalition allein vom beteiligten Personal her besser zusammen, als die dahinter stehenden Parteien zunächst vermuten lassen: Wenn es um das persönliche Fortkommen auf Kosten anderer geht, stehen sich Voigt, Wolf und Maier in nichts nach.
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
👍2.18K❤140🔥66😁48🎉14👎12😢8😱1
Die Stimmung kippt: Inzwischen bewerten 54 % der Bürger Merkels Corona-Politik als schlecht. Während 2020 viele durch die mediale Panikmache verunsichert waren und der Politik Lösungen zutrauten, kommen mittlerweile die Lügen und negativen Folgen für Betroffene immer mehr ans Tageslicht. Und das, obwohl der öffentlich-rechtliche Rundfunk nach wie vor die Aufklärung verschleppt. Besonders bei den unter 30-Jährigen ist der Anteil groß, die inzwischen zu einer neuen Beurteilung gekommen sind.
Da eine ernsthafte Aufklärung von den Tätern und ihren Komplizen nicht zu erwarten ist, ist es um so wichtiger, daß eine starke Gegenöffentlichkeit das unnachgiebig einfordert. Wir haben erleben müssen, daß die von der Verfassung dafür vorgesehenen Mechanismen zum Schutz von Machtmißbrauch im Ernstfall nicht funktioniert haben. Deswegen muß jetzt sichergestellt werden, daß so etwas n i e wieder passieren kann.
Wir dürfen nicht warten, bis wieder Ängste geschürt und die Bürger zu Getriebenen werden. Für eine Regierung ist es immer sehr attraktiv, wenn sie durchregieren kann – deswegen lieben Machtpolitiker den »Notstand« bzw. Ausnahmezustand.
»Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet«, schrieb Carl Schmitt bereits 1922 in seiner »Politischen Theologie«. »Der Ausnahmefall offenbart das Wesen der staatlichen Autorität am klarsten (…) die Autorität beweist, daß sie, um Recht zu schaffen, nicht Recht zu haben braucht.«
Die Aufgabe einer demokratischen Verfassung ist es, das Volk vor dem Machtmißbrauch einer abgehobenen Regierung zu schützen. Daran müssen wir uns erinnern, wenn man heute versucht, uns das Gegenteil weiszumachen.
Deswegen ist es für uns AfDler demokratische Pflicht, die Corona-Politik aufzuarbeiten und klar zu benennen, wer die Täter waren und wo die Kontrolle der Macht versagte.
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
Da eine ernsthafte Aufklärung von den Tätern und ihren Komplizen nicht zu erwarten ist, ist es um so wichtiger, daß eine starke Gegenöffentlichkeit das unnachgiebig einfordert. Wir haben erleben müssen, daß die von der Verfassung dafür vorgesehenen Mechanismen zum Schutz von Machtmißbrauch im Ernstfall nicht funktioniert haben. Deswegen muß jetzt sichergestellt werden, daß so etwas n i e wieder passieren kann.
Wir dürfen nicht warten, bis wieder Ängste geschürt und die Bürger zu Getriebenen werden. Für eine Regierung ist es immer sehr attraktiv, wenn sie durchregieren kann – deswegen lieben Machtpolitiker den »Notstand« bzw. Ausnahmezustand.
»Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet«, schrieb Carl Schmitt bereits 1922 in seiner »Politischen Theologie«. »Der Ausnahmefall offenbart das Wesen der staatlichen Autorität am klarsten (…) die Autorität beweist, daß sie, um Recht zu schaffen, nicht Recht zu haben braucht.«
Die Aufgabe einer demokratischen Verfassung ist es, das Volk vor dem Machtmißbrauch einer abgehobenen Regierung zu schützen. Daran müssen wir uns erinnern, wenn man heute versucht, uns das Gegenteil weiszumachen.
Deswegen ist es für uns AfDler demokratische Pflicht, die Corona-Politik aufzuarbeiten und klar zu benennen, wer die Täter waren und wo die Kontrolle der Macht versagte.
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
👍2.36K❤300🔥36👎8😢4😱3😁2🤩1
Es ist interessant, und darauf weist Alexander Dugin hin, daß Philosophen wie Martin Heidegger, Staatsrechtler wie Carl Schmitt und Ökonomen wie Friedrich List heute in Rußland und China gelesen werden, aber nicht mehr in ihrem Heimatland Deutschland. Seine These lautet, daß man den Deutschen das deutsche Denken aberzogen hat. Sich wieder selbst zu finden, sei eine ihrer wichtigsten Aufgaben. Neben der »Deutschen Frage« thematisieren die Gesprächspartner die Nachkriegsgeschichte, die internationalen Lage und Umrisse einer neuen globalen multipolaren Weltordnung. Hans-Jörg Müller stellt wichtige Fragen, Dugin antwortet, immer wieder die profane politische Alltagsebene verlassend, sehr grundsätzlich und ohne Schaum vorm Mund. Wie kann die Welt der Zukunft eine friedlichere werden? Und wie können unsere Kinder und Enkel, eingebettet in eine Kultur, ein selbstbestimmtes Leben führen?
90 Minuten, die sich lohnen!
https://www.youtube.com/watch?v=Oo769k_v7HA
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
90 Minuten, die sich lohnen!
https://www.youtube.com/watch?v=Oo769k_v7HA
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
YouTube
Interview: Alexander Dugin - Chefideologe des Kreml
Alexander Dugin ist einer der führenden Denker in Putins Russland. Mit zwei Ansätzen hat er den Westen geschockt: Eurasien als Alternative zur Westbindung – und Liberalismus als neue Form des Totalitarismus. Unser Moskau-Korrespondent Hansjörg Müller befragt…
👍1.48K❤183👎34🔥8😁7😱5🎉2😢1
Es dürfte einer der extremsten Wahlkämpfe gewesen sein, die wir in der modernen Welt erlebt haben. Was haben sie alles versucht, um Donald Trumps Wiedereinzug ins Weiße Haus zu verhindern! Eine nicht enden wollende Serie von Gerichtsprozessen wurde losgetreten, man wollte sogar mit konstruierten Vorwürfen seine Wählbarkeit aberkennen, doch es half alles nichts: Zu offensichtlich war die politische Motivation hinter den Anschuldigungen. Im Dauerfeuer hat der politisch-mediale Komplex mit Dreck nach Donald Trump geworfen, in der Hoffnung, daß irgendetwas davon schon hängen bleibt. Es blieb nicht ohne Folgen, daß er in der medialen Zerrberichterstattung entmenschlicht und zum ultimativen Feind erklärt wurde – das rief Attentäter auf den Plan, aber wie durch ein Wunder überstand er die Mordversuche.
Wie übrigens weiland Theodore »Teddy« Roosevelt: Auch er überlebte ein Attentat auf der offenen Bühne und hielt davon ungerührt noch seine Rede; auch er legte sich in der zweiten Amtszeit mit den Mächtigen seiner Zeit an und polarisierte in der eigenen Partei. Daß Trump seine zweite Amtszeit dazu nutzen wird, um noch einmal ordentlich aufzuräumen, verspricht schon sein »Schattenkabinett« mit dem er in den Wahlkampf gezogen ist. Dabei rekrutierte er Mitstreiter weit über die eigenen Parteigrenzen hinweg: Mit Robert F. Kennedy Jr. hat er sich den richtigen ausgesucht, um die Corona-Politik aufzuarbeiten, Tulsi Gabbard steht für eine Abkehr vom globalen militärischen Interventionismus. Die größte Überraschung dürfte Elon Musk sein, den Trump für seine Politik gewinnen konnte. Von ihm können wir erwarten, daß er sich für ein Zurückdrängen des überbordenden Verwaltungsapparats und mehr Meinungsfreiheit einsetzen wird. Es sieht ganz danach aus, daß er sich mit den einflußreichsten Lobbyverbänden seines Landes anlegt: Mit »Big Pharma« und dem militärischen »Deep State«. Es ist auch höchste Zeit!
Ich wünsche dem 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten eine glückliche Hand für sein Land und beim Überführen der Welt in eine neue multipolare Friedensordnung!
Wie übrigens weiland Theodore »Teddy« Roosevelt: Auch er überlebte ein Attentat auf der offenen Bühne und hielt davon ungerührt noch seine Rede; auch er legte sich in der zweiten Amtszeit mit den Mächtigen seiner Zeit an und polarisierte in der eigenen Partei. Daß Trump seine zweite Amtszeit dazu nutzen wird, um noch einmal ordentlich aufzuräumen, verspricht schon sein »Schattenkabinett« mit dem er in den Wahlkampf gezogen ist. Dabei rekrutierte er Mitstreiter weit über die eigenen Parteigrenzen hinweg: Mit Robert F. Kennedy Jr. hat er sich den richtigen ausgesucht, um die Corona-Politik aufzuarbeiten, Tulsi Gabbard steht für eine Abkehr vom globalen militärischen Interventionismus. Die größte Überraschung dürfte Elon Musk sein, den Trump für seine Politik gewinnen konnte. Von ihm können wir erwarten, daß er sich für ein Zurückdrängen des überbordenden Verwaltungsapparats und mehr Meinungsfreiheit einsetzen wird. Es sieht ganz danach aus, daß er sich mit den einflußreichsten Lobbyverbänden seines Landes anlegt: Mit »Big Pharma« und dem militärischen »Deep State«. Es ist auch höchste Zeit!
Ich wünsche dem 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten eine glückliche Hand für sein Land und beim Überführen der Welt in eine neue multipolare Friedensordnung!
❤2.97K👍1.24K🎉116🔥37👎21😁14😢1
Forwarded from Zeitschrift Sezession
Sezession im Netz
US-Wahl und Schußverletzung – Jacke und Hemd - Sezession im Netz
In den Vereinigten Staaten von Amerika ist ein neuer Präsident gewählt worden. Trump hat gewonnen, viele Konservative und Rechte weltweit setzen große Hoffnung auf seine Amtszeit. Tun sie das zurecht? In Grimma ist gestern durch einen…
🔥753👍341❤59👎14😢8🎉8
Warum noch auf Neuwahlen warten? — Die schlimmsten Katastrophen der Ampel-Regentschaft können wir JETZT rückgängig machen! Die Mehrheiten für eine Abkehr vom Energie-Chaos, für Grenzschließungen und gegen Gender-Gaga sind theoretisch im jetzigen Bundestag vorhanden. Wenn es Friedrich Merz ernst meinte, könnte sofort gehandelt werden, um Schlimmeres zu verhindern. Denn jeden Tag gehen wichtige Unternehmen in die Indolvenz, jeden Tag gibt es Opfer von importierter Gewalt. Schluß damit, sofort. Weg mit der »Brandmauer« und die Bahn frei für eine vernunftorientierte bürgerliche Politik!
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
👍3K❤451🔥52😁36🎉18👎13😱5😢3
Vor 35 Jahren fiel nach Jahrzehnten der deutschen Teilung endlich die Mauer – eine Mauer, die Familien und sogar ganze Dörfer auseinandergerissen hatte. Die SED-Diktatur mit ihrer Mißwirtschaft und rigorosen Zensur jeglicher unerwünschten Meinung fand endlich ein Ende, eine Diktatur, die hohe Stacheldrahtzäune errichten mußte, damit ihr die Menschen nicht in Scharen davonliefen. Der Mauerfall berechtigte zu den schönsten Hoffnungen: Aufwärts gehen sollte es mit Wirtschaft und damit Wohlstand. Und Freiheit sollte es geben! Freiheit, nicht nur in Länder zu reisen, die vorher unerreichbar schienen, sondern vor allem Meinungsfreiheit, um denken, schreiben und sagen zu können, wonach einem der Sinn steht. In Politik und Gesellschaft.
Heute schauen wir nachdenklich auf diese Zeit der Euphorie zurück und sehen statt einer physischen Mauer eine politische Brandmauer, die es unmöglich macht, gemeinsam mit anderen Parteien – welche zumindest in Teilen ihres Programms mit dem unseren übereinstimmen – am Wohl unseres Landes zu arbeiten. Wir sehen eine mediale Landschaft, die sich freiwillig »gleichgeschaltet« hat, ohne dafür eine Anleitung von oben zu benötigen. An unseren Universitäten findet faktisch eine Zensur nicht genehmer Lehren statt. Man beschäftigt sich mit »Postkolonialismus«, gleichzeitig herrscht in einigen Teilen des Establishments die Meinung vor, man müsse den Osten zu politischem »Wohlverhalten erziehen«. Ein Blick vor die eigene Haustür tut hier not.
Doch es gibt Hoffnung: Die Landtagswahlen vor allem in Thüringen haben gezeigt, daß die Bürger sich nicht zensieren lassen und die politische Wende wollen. Der »Sozialismus 2.0« hat hier ausgedient. Und die Bürger hoffen nun auf den Fall der »Brandmauer in den Köpfen« - damit sich erfüllen kann, worauf sie vor 35 Jahren schon gehofft haben: Ein Leben in Freiheit und ohne Zukunftsangst.
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
Heute schauen wir nachdenklich auf diese Zeit der Euphorie zurück und sehen statt einer physischen Mauer eine politische Brandmauer, die es unmöglich macht, gemeinsam mit anderen Parteien – welche zumindest in Teilen ihres Programms mit dem unseren übereinstimmen – am Wohl unseres Landes zu arbeiten. Wir sehen eine mediale Landschaft, die sich freiwillig »gleichgeschaltet« hat, ohne dafür eine Anleitung von oben zu benötigen. An unseren Universitäten findet faktisch eine Zensur nicht genehmer Lehren statt. Man beschäftigt sich mit »Postkolonialismus«, gleichzeitig herrscht in einigen Teilen des Establishments die Meinung vor, man müsse den Osten zu politischem »Wohlverhalten erziehen«. Ein Blick vor die eigene Haustür tut hier not.
Doch es gibt Hoffnung: Die Landtagswahlen vor allem in Thüringen haben gezeigt, daß die Bürger sich nicht zensieren lassen und die politische Wende wollen. Der »Sozialismus 2.0« hat hier ausgedient. Und die Bürger hoffen nun auf den Fall der »Brandmauer in den Köpfen« - damit sich erfüllen kann, worauf sie vor 35 Jahren schon gehofft haben: Ein Leben in Freiheit und ohne Zukunftsangst.
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
👍1.92K❤370👎22🔥18😢3🎉1
Deutsche Erfindungen und Spitzenleistungen – Warum alle bei uns spionieren
»Der deutsche Genius« (Peter Watson) bescherte unserem im Weltmaßstab relativ kleinen Land und Volk über hundert Jahre eine Spitzenposition in Forschung und Entwicklung. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnten sich die Sieger über die Aneignung von 70.000 deutschen Patenten freuen – die meisten gingen in die USA. Tobias Mindner erklärt diese unvergleichliche Produktivität zuvörderst mit der deutschen Sprache als Betriebssystem unseres Denkens. So sei die Stärke des Deutschen, daß die Lautung der Schreibung folgt – das führe nicht nur zu weniger Lese-Rechtschreibschwächen als beispielsweise unter Englisch- und Französischsprechern, sondern vermutlich auch zu einem geradsinnigen Denken. Zudem sei die deutsche Sprache derart üppig und vielgestaltig, daß man beinahe von einem unendlichen Wortschatz reden könne, was vor allem mit der Möglichkeit der beliebigen Wortzusammensetzungen zu tun hat. Ein Beispiel gefällig? »(…) wenn in Brandschutzbehörden-Regelwerkfassungen eine Hochhaus-Anleiterungsverhinderung erbeten wird, mag das holprig klingen ist aber hochpräzise und unmissverständlich«, so führt Mindner mit einem Augenzwinkern aus. Dem kann ich hier nicht widersprechen und darf in diesem Zusammenhang ergänzen, daß der Autor, der mehrere Jahre Vorstandsmitglied und Pressesprecher des »Vereins Deutsche Sprache« war, durchaus als Sprachvirtuose eingeordnet werden darf. An vielen Stellen bringt er auf den 110 Seiten des Büchleins humoristische Einlagen unter, setzt griffige Bilder und verdichtet komplexe Sachverhalte gekonnt. Letzteres hat sicher damit zu tun, daß der gelernte Elektriker, studierte Journalist und Psychologe, Schauspieler, Künstler, Erfinder und Betreiber einer Medienagentur ein wahrer »deutscher Tausendsassa« mit umfassender Allgemeinbildung ist. In sieben Kapiteln führt er aus, wie deutscher Geist im Bereich Geographie, Mathematik, Medizin, Bergbau, Medien und Elektrik zum Nutzen der Menschheit Wissen erschloß und Materie formte. Vieles war mir bekannt, vieles aber auch neu: Wenn man die Lektüre abgeschlossen hat, wird man erneut gerne bestätigen, daß wir Zwerge auf den Schultern von Riesen sitzend sind!
Was für eine Intelligenz, Bildung, Leidenschaft und was für ein Wissensdrang springt uns hier im Tun unserer großen Vorfahren an:
Wußten Sie, daß Alexander von Humboldt schon vor über 220 Jahren mit seinen Begleitern den höchsten Berg Ecuadors, den über 6000 Meter hohen Chimborazo bestieg – und zwar ohne Funktionskleidung und Bergstiefel? Er war wegen der zu den Polen hin abgeplatteten Erdkugel und der Nähe zum Äquator sogar zwei Kilometer weiter vom Erdmittelpunkt entfernt als ein Reinhold Messner bei seiner Mont-Everest-Besteigung!
Wußten Sie, daß Morphin, LSD, Amphetamin und Ecstacy im deutschen Sprachraum entdeckt worden sind? Der normale Gegenwartsdeutsche kennt sie nur noch als »Droge«, eigentlich jedoch waren sie als Heilmittel geplant. Hierzu führt der Autor gegenwartskritisch aus: »Man kann nicht ohne triftige Indizien annehmen, dass die psychedelischen Mittelchen zu gut, nämlich wirklich geheilt hätten, in die Mitte gebracht (in der Homöopathie verwendeter Ausdruck für Heilen, B.H.) – im Sinne jener Pharmaindustrie, die lieber mit andauernder Symptomunterdrückung ihre Beutel füllt.« Amphetamine wurden als »Pervitin« im zweiten Weltkrieg mißbraucht, um junge Männer willig an die Front zu schicken. Morphin hingegen – mit der nötigen Vorsicht eingesetzt – hilft noch heute bei der Remobilisierung frisch Operierter.
Wußten Sie, daß der erste Ölbohrturm in der Mitte des 19. Jahrhunderts nicht in Texas oder Saudi-Arabien, sondern in der Lüneburger Heide stand und daß heute in Wietze das Deutschen Erdölmuseum einen interessanten Besuch verspricht?
Wußten Sie, daß DIN nicht für »Deutsche Industrienorm« steht, sondern für »Deutsches Institut für Normierung« oder was ESBIT ausformuliert ergibt? Richtig: Erich Schumms Brennstoff in Tablettenform!
»Der deutsche Genius« (Peter Watson) bescherte unserem im Weltmaßstab relativ kleinen Land und Volk über hundert Jahre eine Spitzenposition in Forschung und Entwicklung. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnten sich die Sieger über die Aneignung von 70.000 deutschen Patenten freuen – die meisten gingen in die USA. Tobias Mindner erklärt diese unvergleichliche Produktivität zuvörderst mit der deutschen Sprache als Betriebssystem unseres Denkens. So sei die Stärke des Deutschen, daß die Lautung der Schreibung folgt – das führe nicht nur zu weniger Lese-Rechtschreibschwächen als beispielsweise unter Englisch- und Französischsprechern, sondern vermutlich auch zu einem geradsinnigen Denken. Zudem sei die deutsche Sprache derart üppig und vielgestaltig, daß man beinahe von einem unendlichen Wortschatz reden könne, was vor allem mit der Möglichkeit der beliebigen Wortzusammensetzungen zu tun hat. Ein Beispiel gefällig? »(…) wenn in Brandschutzbehörden-Regelwerkfassungen eine Hochhaus-Anleiterungsverhinderung erbeten wird, mag das holprig klingen ist aber hochpräzise und unmissverständlich«, so führt Mindner mit einem Augenzwinkern aus. Dem kann ich hier nicht widersprechen und darf in diesem Zusammenhang ergänzen, daß der Autor, der mehrere Jahre Vorstandsmitglied und Pressesprecher des »Vereins Deutsche Sprache« war, durchaus als Sprachvirtuose eingeordnet werden darf. An vielen Stellen bringt er auf den 110 Seiten des Büchleins humoristische Einlagen unter, setzt griffige Bilder und verdichtet komplexe Sachverhalte gekonnt. Letzteres hat sicher damit zu tun, daß der gelernte Elektriker, studierte Journalist und Psychologe, Schauspieler, Künstler, Erfinder und Betreiber einer Medienagentur ein wahrer »deutscher Tausendsassa« mit umfassender Allgemeinbildung ist. In sieben Kapiteln führt er aus, wie deutscher Geist im Bereich Geographie, Mathematik, Medizin, Bergbau, Medien und Elektrik zum Nutzen der Menschheit Wissen erschloß und Materie formte. Vieles war mir bekannt, vieles aber auch neu: Wenn man die Lektüre abgeschlossen hat, wird man erneut gerne bestätigen, daß wir Zwerge auf den Schultern von Riesen sitzend sind!
Was für eine Intelligenz, Bildung, Leidenschaft und was für ein Wissensdrang springt uns hier im Tun unserer großen Vorfahren an:
Wußten Sie, daß Alexander von Humboldt schon vor über 220 Jahren mit seinen Begleitern den höchsten Berg Ecuadors, den über 6000 Meter hohen Chimborazo bestieg – und zwar ohne Funktionskleidung und Bergstiefel? Er war wegen der zu den Polen hin abgeplatteten Erdkugel und der Nähe zum Äquator sogar zwei Kilometer weiter vom Erdmittelpunkt entfernt als ein Reinhold Messner bei seiner Mont-Everest-Besteigung!
Wußten Sie, daß Morphin, LSD, Amphetamin und Ecstacy im deutschen Sprachraum entdeckt worden sind? Der normale Gegenwartsdeutsche kennt sie nur noch als »Droge«, eigentlich jedoch waren sie als Heilmittel geplant. Hierzu führt der Autor gegenwartskritisch aus: »Man kann nicht ohne triftige Indizien annehmen, dass die psychedelischen Mittelchen zu gut, nämlich wirklich geheilt hätten, in die Mitte gebracht (in der Homöopathie verwendeter Ausdruck für Heilen, B.H.) – im Sinne jener Pharmaindustrie, die lieber mit andauernder Symptomunterdrückung ihre Beutel füllt.« Amphetamine wurden als »Pervitin« im zweiten Weltkrieg mißbraucht, um junge Männer willig an die Front zu schicken. Morphin hingegen – mit der nötigen Vorsicht eingesetzt – hilft noch heute bei der Remobilisierung frisch Operierter.
Wußten Sie, daß der erste Ölbohrturm in der Mitte des 19. Jahrhunderts nicht in Texas oder Saudi-Arabien, sondern in der Lüneburger Heide stand und daß heute in Wietze das Deutschen Erdölmuseum einen interessanten Besuch verspricht?
Wußten Sie, daß DIN nicht für »Deutsche Industrienorm« steht, sondern für »Deutsches Institut für Normierung« oder was ESBIT ausformuliert ergibt? Richtig: Erich Schumms Brennstoff in Tablettenform!
👍1.16K❤148🎉11🔥9👎6😁2😢1
Dieses Büchlein ist eine Fundgrube. Es ist wie bereits angedeutet »flott geschrieben«, von einem Autor, der nicht nur gebildet ist, sondern auch politisch den Durchblick hat und daher immer wieder gekonnt »gegen den Strich« bürstet. Besonders gut hat mir sein wiederholt durchscheinendes ganzheitliches Denken gefallen.
Im Schlußwort betont er, daß die Deutschen sich wieder auf sich selbst besinnen müssen, was trotz ihrer beschriebenen zurückliegenden »materiellen Großtaten« im 21. Jahrhundert in einer Welt, die an ihre Grenzen kommt, auch die Überwindung des rein materialistischen Denken bedeutet. Tobias Mindner appelliert: »Unsere Stärken liegen seit eh und je im Ganzheitlichen und Geistigen. Wir sind gut beraten, uns auf die Stärke als Dichter und Denker - auch als Sichter und Lenker - zu besinnen. Wir sollten die Welt befrieden und höherer Ordnung zu ihrem Recht verhelfen.«
Meine Empfehlung: Bestellen Sie direkt mehrere Exemplare und verteilen sie diese an die junge Generation in dem Wissen, daß solche Abhandlungen in »normalen Zeiten« und »normalen Ländern» wohl zur Pflichtlektüre in den Schulen gehören würden.
Das Buch wird als Eckartschrift 258 von der Österreichischen Landsmannschaft herausgegeben. Bestellungen sind unter www.oelm.at möglich.
Im Schlußwort betont er, daß die Deutschen sich wieder auf sich selbst besinnen müssen, was trotz ihrer beschriebenen zurückliegenden »materiellen Großtaten« im 21. Jahrhundert in einer Welt, die an ihre Grenzen kommt, auch die Überwindung des rein materialistischen Denken bedeutet. Tobias Mindner appelliert: »Unsere Stärken liegen seit eh und je im Ganzheitlichen und Geistigen. Wir sind gut beraten, uns auf die Stärke als Dichter und Denker - auch als Sichter und Lenker - zu besinnen. Wir sollten die Welt befrieden und höherer Ordnung zu ihrem Recht verhelfen.«
Meine Empfehlung: Bestellen Sie direkt mehrere Exemplare und verteilen sie diese an die junge Generation in dem Wissen, daß solche Abhandlungen in »normalen Zeiten« und »normalen Ländern» wohl zur Pflichtlektüre in den Schulen gehören würden.
Das Buch wird als Eckartschrift 258 von der Österreichischen Landsmannschaft herausgegeben. Bestellungen sind unter www.oelm.at möglich.
👍1.54K❤197🔥14👎12🤩5😢2
Am Wochenende war ich in der Böhmischen Schweiz und genoß eine bezaubernde Mittelgebirgslandschaft mit einzigartigem Gepräge. Besonders angenehm war, daß keine Windindustrieanlage meinen Blick verstellte, es sei denn ich schaute noch Norden, wo auf dem Kamm des Erzgebirges, an der Grenze Buntlands, die Mahnmale der neuen deutschen Weltrettungsphantasie drohend in den Himmel ragen. Der gestrige Rückweg hatte – mit einer kurzen sonnigen Unterbrechung in der Umgebung von Altenberg – zwei ständige Begleiter, nämlich den Nebel und das „Rückgrat der Energiewende“ (Kartellparteiendiktion), zahllose Windradungetüme, die völlig regungslos ihre sinnfreie Häßlichkeit zeigten…
»Sonne und Wind sind nicht weg, sie sind nur woanders!«, kommentierte ein Leser den jüngsten Beitrag des »Deutschland-Kuriers« zur Lage der Energieversorgung in Deutschland in Anspielung auf ein berühmtes Habeck-Zitat. Damals ging es um die Pleitewelle kleiner Bäckereien aufgrund enorm gestiegener Energiepreise. Jetzt spitzt sich die Lage sowohl für Privathaushalte als auch für den Mittelstand wieder zu. Nicht überraschend in dieser Jahreszeit tritt derzeit die sogenannte »Dunkelflaute« ein. Das trübe Novemberwetter setzt bundesweit Solaranlagen außer Gefecht, und die vorherrschende Flaute bringt auch die Produktion von Strom aus Windindustrieanlagen zum Erliegen - da nutzt es auch nichts, unsere Natur mit dem Bau noch größerer und zahlreicherer zu verschandeln: Ohne entsprechende Speichermöglichkeiten – deren Entwicklung für den Bedarf der Industrie oder großer Ortschaften noch in weiter Ferne liegt – bleibt die Produktion der sogenannten »erneuerbaren Energien« ein Glücksspiel. Zu viel produzierter Strom muß zu Schleuderpreisen ins europäische Netz eingespeist werden – teilweise muß Deutschland sogar dafür bezahlen, seinen Strom loszuwerden. Im Moment hingegen vermeldet die Bundesnetzagentur teure Importe, um den Energiebedarf zu decken. An der europäischen Strombörse »EEX« explodierten in den letzten Tagen die Preise, weil die lokalen deutschen Stromversorger gezwungen waren, kurzfristige Zukäufe zu tätigen.
Schon in der Ära Merkel warnten Experten vor der Abkehr von einem sinnvollen »Energie-Mix«, in dem klassischen Erzeuger wie Kohle- und Kernkraftwerke eine stabile Basis der deutschen Versorgung gewährleisten sollten. Doch die CDU nutzte 2011 den durch ein starkes Erdbeben verursachten Unfall im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi als propagandistische Grundlage für den Atomausstieg, um am grünen Wählerrand zu fischen. Die Ampelkoalition vollendete ihr Werk, selbst modernste Kohlekraftwerke wurden vom Netz genommen. Den Weiterbetrieb der noch verbliebenen Kernkraftwerke als »Reserve« für die durch die Russland-Sanktionen verschärfte Energiekrise wußte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck durch ein Gutachten aus dem eigenen Hause zu verhindern. Zu Beginn dieses Jahres stellte sich heraus: Es waren für dieses Gutachten nur Experten angehört worden, die auf der Linie des Ministers lagen. Das Verwaltungsgericht Berlin verfügte daher im Februar, dass Habecks Ministerium das Gutachten öffentlich zugänglich machen müsse [1].
Auch das Bundesverfassungsgericht mußte sich mit der Preisentwicklung am Strommarkt bereits befassen. Denn die Erzeuger der »Erneuerbaren« haben sich vorsorglich gegen »Dunkelflauten« abgesichert. Ob sie nun liefern können oder nicht, gemäß Vertrag erhalten sie dennoch ihr Geld. Das sind weitere Kosten, die sich in Folge der Energiewende zwar nicht direkt auf die Stromrechnung der Endkunden auswirken, von diesen aber über ihre Steuern bezahlt werden müssen. Flatterstrom durch unregelmäßige Netzeinspeisung, nicht verkaufbare Überschüsse oder eben totaler Stillstand: Die deutsche Energiewende endet sowohl für die Wirtschaft als auch für private Haushalte in einem totalen Desaster. Während große Industrienationen wie China oder die USA groß angelegt in die Forschung an sicherer und abfallarmer Kernenergie investieren, hofft Deutschland seinen Energiebedarf durch Ideologie decken zu können.
»Sonne und Wind sind nicht weg, sie sind nur woanders!«, kommentierte ein Leser den jüngsten Beitrag des »Deutschland-Kuriers« zur Lage der Energieversorgung in Deutschland in Anspielung auf ein berühmtes Habeck-Zitat. Damals ging es um die Pleitewelle kleiner Bäckereien aufgrund enorm gestiegener Energiepreise. Jetzt spitzt sich die Lage sowohl für Privathaushalte als auch für den Mittelstand wieder zu. Nicht überraschend in dieser Jahreszeit tritt derzeit die sogenannte »Dunkelflaute« ein. Das trübe Novemberwetter setzt bundesweit Solaranlagen außer Gefecht, und die vorherrschende Flaute bringt auch die Produktion von Strom aus Windindustrieanlagen zum Erliegen - da nutzt es auch nichts, unsere Natur mit dem Bau noch größerer und zahlreicherer zu verschandeln: Ohne entsprechende Speichermöglichkeiten – deren Entwicklung für den Bedarf der Industrie oder großer Ortschaften noch in weiter Ferne liegt – bleibt die Produktion der sogenannten »erneuerbaren Energien« ein Glücksspiel. Zu viel produzierter Strom muß zu Schleuderpreisen ins europäische Netz eingespeist werden – teilweise muß Deutschland sogar dafür bezahlen, seinen Strom loszuwerden. Im Moment hingegen vermeldet die Bundesnetzagentur teure Importe, um den Energiebedarf zu decken. An der europäischen Strombörse »EEX« explodierten in den letzten Tagen die Preise, weil die lokalen deutschen Stromversorger gezwungen waren, kurzfristige Zukäufe zu tätigen.
Schon in der Ära Merkel warnten Experten vor der Abkehr von einem sinnvollen »Energie-Mix«, in dem klassischen Erzeuger wie Kohle- und Kernkraftwerke eine stabile Basis der deutschen Versorgung gewährleisten sollten. Doch die CDU nutzte 2011 den durch ein starkes Erdbeben verursachten Unfall im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi als propagandistische Grundlage für den Atomausstieg, um am grünen Wählerrand zu fischen. Die Ampelkoalition vollendete ihr Werk, selbst modernste Kohlekraftwerke wurden vom Netz genommen. Den Weiterbetrieb der noch verbliebenen Kernkraftwerke als »Reserve« für die durch die Russland-Sanktionen verschärfte Energiekrise wußte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck durch ein Gutachten aus dem eigenen Hause zu verhindern. Zu Beginn dieses Jahres stellte sich heraus: Es waren für dieses Gutachten nur Experten angehört worden, die auf der Linie des Ministers lagen. Das Verwaltungsgericht Berlin verfügte daher im Februar, dass Habecks Ministerium das Gutachten öffentlich zugänglich machen müsse [1].
Auch das Bundesverfassungsgericht mußte sich mit der Preisentwicklung am Strommarkt bereits befassen. Denn die Erzeuger der »Erneuerbaren« haben sich vorsorglich gegen »Dunkelflauten« abgesichert. Ob sie nun liefern können oder nicht, gemäß Vertrag erhalten sie dennoch ihr Geld. Das sind weitere Kosten, die sich in Folge der Energiewende zwar nicht direkt auf die Stromrechnung der Endkunden auswirken, von diesen aber über ihre Steuern bezahlt werden müssen. Flatterstrom durch unregelmäßige Netzeinspeisung, nicht verkaufbare Überschüsse oder eben totaler Stillstand: Die deutsche Energiewende endet sowohl für die Wirtschaft als auch für private Haushalte in einem totalen Desaster. Während große Industrienationen wie China oder die USA groß angelegt in die Forschung an sicherer und abfallarmer Kernenergie investieren, hofft Deutschland seinen Energiebedarf durch Ideologie decken zu können.
❤907👍741🔥42😱27👎13😁4😢2