Forwarded from AUF1
📊 Exklusiv: Björn Höcke & Christoph Berndt zu den Wahlen im Osten!
Vor diesen Wahlen zittert das Establishment. Denn in Thüringen und Brandenburg, aber auch in Sachsen steht die AfD vor dem Sprung auf Platz 1. In dieser spannenden wie nachdenklichen Debatte erklären die Politiker, wie sich in Deutschland eine neue Wende ankündigt, warum die Idee von Preußen auch für den Thüringer Höcke ein Leitstern ist und weshalb der Brandenburger Berndt manchmal an einen Satz von Lenin denkt.
➡️ Das ganze Doppelinterview sehen Sie hier: https://auf1.tv/das-grosse-interview/wahlen-im-osten-countdown-zur-wende-2-0
🔥Zusätzlich auch auf YouTube:
https://youtu.be/_XPGztj6ESk?si=aAh2Spkc1zuyE8MX
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Vor diesen Wahlen zittert das Establishment. Denn in Thüringen und Brandenburg, aber auch in Sachsen steht die AfD vor dem Sprung auf Platz 1. In dieser spannenden wie nachdenklichen Debatte erklären die Politiker, wie sich in Deutschland eine neue Wende ankündigt, warum die Idee von Preußen auch für den Thüringer Höcke ein Leitstern ist und weshalb der Brandenburger Berndt manchmal an einen Satz von Lenin denkt.
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Wahlen im Osten: Countdown zur Wende 2.0
Vor diesen Wahlen zittert das Establishment.
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‼️ VERANSTALTUNGSHINWEIS ‼️
➡️ Heute findet unser nächstes Familienfest in Bad Frankenhausen statt. Dort könnt ihr Björn Höcke, Jens Cotta und Robert Teske treffen.
Es erwartet euch wieder ein umfassendes Programm für die ganze Familie. Gleichzeitig informieren wir euch über unsere Politik für Thüringen. 🇩🇪
Seid dabei:
📅 Sonntag, 25.08.24
⏰ Ab 14:00 Uhr
📍 Marktplatz
Alle weiteren Veranstaltungen findet ihr hier: https://www.afd-thueringen.de/veranstaltungen/
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Die massiven Drohungen des EU-Digitalchef Thierry Breton gegen Elon Musk sind keine Privatfehde. Längst hat ein Großangriff der EU auf alle freien Medien begonnen. Dafür wurden in den vergangenen Jahren ein breites Instrumentarium an Gesetzen geschaffen, die Zensurmaßnahmen ermöglichen. Freiheitsliebende Betreiber von Internetplattformen, die sich nicht gängeln lassen wollen und sich vor ihre Nutzer stellen, werden wirtschaftlich bekämpft.
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Mit der Verhaftung von Pawel Durow, dem Gründer des Messengerdienstes Telegram, ist eine neue Eskalationsstufe erreicht. Natürlich wird ihm nicht ehrlich zur Begründung vorgeworfen, daß er für die Meinungsfreiheit eintritt. Man lastet ihm kriminelle Machenschaften an, die moralisch besonders abstoßend sind, damit niemand es wagt, sich mit ihm zu solidarisieren. Aber wir wurden schon zu oft von dem polit-medialen Komplex belogen. Rufmord gehört leider zu den gängigen Methoden dieser Clique. Allerdings findet man auch bei den Hofberichterstattern, ganz hinten in den Agenturtexten, diesen Satz: »Die Durow-Brüder versprechen, die Daten der Nutzerinnen und Nutzer von Telegram zu schützen. Den Telegram-Machern wird vorgeworfen, nicht konsequent genug gegen Haßrede und Gewaltaufrufe vorzugehen«. Das ist also der wahre Grund – man muß nur die Schlüsselbegriffe der Propagandasprache übersetzen.
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Das schreckliche Terrorattentat in Solingen, das drei Menschenleben forderte, hätte sich auch in jeder anderen deutschen Stadt ereignen können. Es gibt kein sicheres Hinterland mehr, dafür hat die Einwanderverteilung durch den »Königssteiner Schlüssel« gesorgt. Während das anscheinend bestens funktioniert, hapert es bei der Umsetzung des geltenden Rechts, wenn es um die Abschiebungen geht.
Kürzlich machte eine Anweisung der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen die Runde: »Wenn sich der Betroffene weigert, in das Flugzeug zu steigen bzw. auf eine andere Art versucht, sich der Abschiebung zu widersetzen (aktiver/passiver Widerstand), kann dieser auf freien Fuß gesetzt werden und eigenständig zu der ihm zugewiesenen Unterkunft zurückreisen.« Mit anderen Worten: Wer sich widersetzt, wird dafür belohnt. Es zeigt, daß der politische Wille fehlt, die Massenzuwanderung zu begrenzen. Selbst dann, wenn es Menschenleben fordert.
Ja, Abschiebungen können Menschenleben retten! Das ist auch die bittere Bilanz von dem Terroranschlag in Solingen: Wäre bei Issa al Hassan abgeschoben worden, würden die drei Opfer heute noch leben. Er konnte sich der Abschiebung zunächst entziehen, tauchte aber wieder auf und kam dann nicht in Abschiebehaft. Es gab auch keinen weiteren Abschiebeversuch.
Ich möchte meine Thüringer nicht länger den Sicherheitsrisiken selbstzerstörerischer Gesellschaftsexperimente ausgesetzt sehen. Angesichts der täglichen Schlagzeilen von Ausländergewalt kann man auch nicht mehr davon sprechen, daß solche Ereignisse unvorhersehbar und überraschend kommen. Es gibt immer wiederkehrende Muster. Deswegen tragen die Regierungen eine Mitschuld an den Verhältnissen. Diese verändern sich aber erst, wenn die Verantwortlichen endlich abgewählt werden!
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Kürzlich machte eine Anweisung der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen die Runde: »Wenn sich der Betroffene weigert, in das Flugzeug zu steigen bzw. auf eine andere Art versucht, sich der Abschiebung zu widersetzen (aktiver/passiver Widerstand), kann dieser auf freien Fuß gesetzt werden und eigenständig zu der ihm zugewiesenen Unterkunft zurückreisen.« Mit anderen Worten: Wer sich widersetzt, wird dafür belohnt. Es zeigt, daß der politische Wille fehlt, die Massenzuwanderung zu begrenzen. Selbst dann, wenn es Menschenleben fordert.
Ja, Abschiebungen können Menschenleben retten! Das ist auch die bittere Bilanz von dem Terroranschlag in Solingen: Wäre bei Issa al Hassan abgeschoben worden, würden die drei Opfer heute noch leben. Er konnte sich der Abschiebung zunächst entziehen, tauchte aber wieder auf und kam dann nicht in Abschiebehaft. Es gab auch keinen weiteren Abschiebeversuch.
Ich möchte meine Thüringer nicht länger den Sicherheitsrisiken selbstzerstörerischer Gesellschaftsexperimente ausgesetzt sehen. Angesichts der täglichen Schlagzeilen von Ausländergewalt kann man auch nicht mehr davon sprechen, daß solche Ereignisse unvorhersehbar und überraschend kommen. Es gibt immer wiederkehrende Muster. Deswegen tragen die Regierungen eine Mitschuld an den Verhältnissen. Diese verändern sich aber erst, wenn die Verantwortlichen endlich abgewählt werden!
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»In der Nationalen Front des demokratischen Deutschland vereinigen die Parteien und Massenorganisationen alle Kräfte des Volkes zum gemeinsamen Handeln für die Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft. Dadurch verwirklichen sie das Zusammenleben aller Bürger in der sozialistischen Gemeinschaft nach dem Grundsatz, daß jeder Verantwortung für das Ganze trägt.«
(Verfassung der DDR, Artikel 3, Absatz 2)
Man muß hier eigentlich nur den aus der Mode gekommenen Begriff des Volkes durch die moderne »Zivilgesellschaft« ersetzen. Was in der DDR noch in der Verfassung festgeschrieben wurde, ist heute durch finanzielle Abhängigkeiten geregelt: Wer staatliche Fördermittel bezieht, zeigt sich gegenüber den derzeitigen Regierungsparteien oft wohlgefällig.
(Verfassung der DDR, Artikel 3, Absatz 2)
Man muß hier eigentlich nur den aus der Mode gekommenen Begriff des Volkes durch die moderne »Zivilgesellschaft« ersetzen. Was in der DDR noch in der Verfassung festgeschrieben wurde, ist heute durch finanzielle Abhängigkeiten geregelt: Wer staatliche Fördermittel bezieht, zeigt sich gegenüber den derzeitigen Regierungsparteien oft wohlgefällig.
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Das gilt auch für Organisationen, die einen privilegierten Sonderstatus besitzen, wie beispielsweise die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten — oder eben die Industrie- und Handelskammer (IHK), die von den Pflichtmitgliedschaften der Unternehmen lebt. Von daher verwundert es nicht, daß sich Colette Boos-John, die Vizepräsidentin der IHK Erfurt und Landesvorsitzende der Familienunternehmer in Thüringen nun auch noch in den Wahlkampf einmischt. Natürlich wird die AfD nicht ausdrücklich genannt, denn die IHK sollte eigentlich die Interessen aller Unternehmen vertreten — darunter befinden sich gerade in Thüringen auch viele AfD-Anhänger. Aber es wird fleißig das Lügenmärchen verbreitet, daß es da diese eine Partei gibt, die nicht nur gegen den Mißbrauch des Asylrechts durch Sozialmigranten vorgehen, sondern angeblich darüber hinaus auch alle gut integrierten, hier fleißig arbeitenden und Steuern zahlenden Menschen mit fremden Wurzeln ausweisen will. Und da es hierfür keine Zahlen und Fakten gibt, werden auf Plakaten Phantasiegeschichten erzählt.
»Paul gründet hier sein Startup.«, heißt es da zum Beispiel. Aber: »Paul investiert nicht in einem fremdenfeindlichen Thüringen«. Vielleicht sollten wir diese Phantasiegeschichten einmal weitererzählen? Wie wär es mit: »Paul geht jetzt mit seinem Unternehmen ins Ausland, weil hier die Steuern und Energiekosten zu hoch sind — vom bürokratische Verwaltungsaufwand ganz zu schweigen …«. Wie viele Unternehmer kennen wir, die wegen der AfD-Wahlerfolge das Land verlassen haben? Wie dramatisch aber die Abwanderung von Unternehmen wegen der aktuellen Regierungspolitik ist, zeigen die Statistiken. [1]
»Ivanka pflegt Deine Oma«, heißt es auf einem anderen Plakat. Das deckt sich durchaus mit den persönlichen Erfahrungen — aber: Vielleicht ist nicht das »fremdenfeindliche Thüringen« der Grund, warum sie damit aufhört, sondern die schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege und irgendwann einmal die Einsicht, daß sie mit Bürgergeld besser da steht, als wenn sie weiter arbeitet.
»Jamal bringt Deine Pakete« — Ja, es könnte durchaus sein, daß der Paketbote einen arabischen Namen trägt. Schon allein, weil Subunternehmer ohne Tarifverträge für die großen Lieferdienste keine hohen Ansprüche bei der Berufsqualifikation verlangen. Die Arbeitsbedingungen im Niedriglohnsektor grenzen an Ausbeutung. Hier wäre eigentlich die Politik gefragt! Aber immerhin: Jamal bemüht sich redlich, selbst für sein Auskommen zu sorgen.
Ein Plakat, das in der Kampagne fehlt, wäre beispielsweise: »Mohamed messert gern. Aber er bekommt trotzdem nach fünf Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft.«
— — —
[1] Siehe auch: https://afd-bjoern-hoecke.de/.../firmenflucht-aus.../
und https://afd-bjoern-hoecke.de/.../substanzverlust-hidden.../
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»Paul gründet hier sein Startup.«, heißt es da zum Beispiel. Aber: »Paul investiert nicht in einem fremdenfeindlichen Thüringen«. Vielleicht sollten wir diese Phantasiegeschichten einmal weitererzählen? Wie wär es mit: »Paul geht jetzt mit seinem Unternehmen ins Ausland, weil hier die Steuern und Energiekosten zu hoch sind — vom bürokratische Verwaltungsaufwand ganz zu schweigen …«. Wie viele Unternehmer kennen wir, die wegen der AfD-Wahlerfolge das Land verlassen haben? Wie dramatisch aber die Abwanderung von Unternehmen wegen der aktuellen Regierungspolitik ist, zeigen die Statistiken. [1]
»Ivanka pflegt Deine Oma«, heißt es auf einem anderen Plakat. Das deckt sich durchaus mit den persönlichen Erfahrungen — aber: Vielleicht ist nicht das »fremdenfeindliche Thüringen« der Grund, warum sie damit aufhört, sondern die schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege und irgendwann einmal die Einsicht, daß sie mit Bürgergeld besser da steht, als wenn sie weiter arbeitet.
»Jamal bringt Deine Pakete« — Ja, es könnte durchaus sein, daß der Paketbote einen arabischen Namen trägt. Schon allein, weil Subunternehmer ohne Tarifverträge für die großen Lieferdienste keine hohen Ansprüche bei der Berufsqualifikation verlangen. Die Arbeitsbedingungen im Niedriglohnsektor grenzen an Ausbeutung. Hier wäre eigentlich die Politik gefragt! Aber immerhin: Jamal bemüht sich redlich, selbst für sein Auskommen zu sorgen.
Ein Plakat, das in der Kampagne fehlt, wäre beispielsweise: »Mohamed messert gern. Aber er bekommt trotzdem nach fünf Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft.«
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[1] Siehe auch: https://afd-bjoern-hoecke.de/.../firmenflucht-aus.../
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➡️ Eine Woche vor der entscheidenden Landtagswahl möchten wir noch mal verdeutlichen, was mit einer AfD in regierender Verantwortung möglich ist. 📰
Mit eurer Unterstützung am 1. September stellen wir sicher, dass es wieder gute Nachrichten für Thüringen gibt! 🗳️🇩🇪
#derOstenmachts
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Wahlarena Thüringen - Wähler fragen die Spitzenkandidaten | Fakt ist! | MDR
Bei der "Fakt ist!"–Wahlarena Thüringen stehen die Publikumsgäste im Mittelpunkt – mit ihren Fragen, ihrer Kritik und mit Themen, die sie eine Woche vor der Landtagswahl bewegen. Rede und Antwort stehen ihnen dabei die Spitzenkandidaten von LINKE, SPD, GRÜNE…
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Kommunistische Machtstrategen haben früh erkannt, daß die Unterdrückung von Widerstand durch Repression immer auch eine Selbstentlarvung ihrer autoritären Herrschaft bedeutet. Ein weitaus geschickterer Weg zum Machterhalt ist die Schaffung einer kontrollierten Scheinopposition, mit der die Widerstandskräfte gefahrlos kanalisiert und eingebunden werden können.
Es ist kein Zufall, daß rechtzeitig zu den Wahlen in Thüringen und Sachsen eine neue vermeintliche Oppositionspartei auftritt und von den regierungsnahen Medien im Verbund mit Meinungsforschungsinstituten großgeschrieben wird. Denn hier könnte die AfD erstmals als stärkste Kraft aus den Wahlen hervorgehen. Das gilt es zu verhindern — und genau das ist auch der Anspruch, den Sahra Wagenknecht ganz offen verkündet hat.
Es ist kein Zufall, daß rechtzeitig zu den Wahlen in Thüringen und Sachsen eine neue vermeintliche Oppositionspartei auftritt und von den regierungsnahen Medien im Verbund mit Meinungsforschungsinstituten großgeschrieben wird. Denn hier könnte die AfD erstmals als stärkste Kraft aus den Wahlen hervorgehen. Das gilt es zu verhindern — und genau das ist auch der Anspruch, den Sahra Wagenknecht ganz offen verkündet hat.
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So »neu« ist diese neue Partei gar nicht: Es ist in erster Linie eine Abspaltung der Linkspartei und alle wichtigen Vertreter waren schon vorher in der Mutterpartei aktiv. Dort haben sie die üblichen Positionen der Linken vertreten: Bei der Einwanderungspolitik genauso wie in Wirtschaftsfragen.
Das BSW ist eine Phantompartei: Es gibt kaum Basisstrukturen (Stand Juni bundesweit gerade einmal 650 Mitglieder), eine sehr restriktive Mitgliederaufnahme und eine zentralistische Führung. Selbst die Koalitionsverhandlungen in Thüringen und Sachsen will Sahra Wagenknecht vom fernen Saarland aus persönlich führen. Und dieses Projekt hat finanzstarke Unterstützer. Mitte März spendete ein Privatmann gut vier Millionen Euro — das ist mit großem Abstand die größte Parteispende in diesem Jahr. Zuvor hatte der gleiche Spender dem BSW im Januar schon einmal 990.000 Euro zukommen lassen. Eine weitere Spende — 80.000 Euro — kam von einem Verein, der sich ebenfalls BSW nennt. Während bei der AfD jeder Großspender fürchten muß, von den Medien in die Öffentlichkeit gezerrt zu werden, bleiben die Finanziers des BSW im Verborgenen.
Allerdings kannibalisiert das BSW zur Zeit vor allem das linke Wählerpotenzial — das ärgert Kevin Kühnert: »Das BSW in seiner heutigen Form ist ein Retortenprodukt ohne Mitgliederbasis, dafür mit wenigen Finanziers«. Er warnt: »Wenn die Despoten dieser Welt verstehen, dass man sich im größten EU-Mitgliedstaat mit ein paar Millionen eine Pappmaché-Partei aufbauen kann, dann steht uns eine Entwicklung bevor, die unsere liberale Demokratie sehr unter Druck setzen kann.«
Für die Wähler ist das BSW vor allem eine Mogelpackung: Geworben wird mit der medial sehr prominenten Sahra Wagenknecht, doch wählen kann man sie nirgends. Stattdessen stehen alte Linkenpolitiker auf dem Wahlzettel, die kaum einer der Wähler kennt.
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Das BSW ist eine Phantompartei: Es gibt kaum Basisstrukturen (Stand Juni bundesweit gerade einmal 650 Mitglieder), eine sehr restriktive Mitgliederaufnahme und eine zentralistische Führung. Selbst die Koalitionsverhandlungen in Thüringen und Sachsen will Sahra Wagenknecht vom fernen Saarland aus persönlich führen. Und dieses Projekt hat finanzstarke Unterstützer. Mitte März spendete ein Privatmann gut vier Millionen Euro — das ist mit großem Abstand die größte Parteispende in diesem Jahr. Zuvor hatte der gleiche Spender dem BSW im Januar schon einmal 990.000 Euro zukommen lassen. Eine weitere Spende — 80.000 Euro — kam von einem Verein, der sich ebenfalls BSW nennt. Während bei der AfD jeder Großspender fürchten muß, von den Medien in die Öffentlichkeit gezerrt zu werden, bleiben die Finanziers des BSW im Verborgenen.
Allerdings kannibalisiert das BSW zur Zeit vor allem das linke Wählerpotenzial — das ärgert Kevin Kühnert: »Das BSW in seiner heutigen Form ist ein Retortenprodukt ohne Mitgliederbasis, dafür mit wenigen Finanziers«. Er warnt: »Wenn die Despoten dieser Welt verstehen, dass man sich im größten EU-Mitgliedstaat mit ein paar Millionen eine Pappmaché-Partei aufbauen kann, dann steht uns eine Entwicklung bevor, die unsere liberale Demokratie sehr unter Druck setzen kann.«
Für die Wähler ist das BSW vor allem eine Mogelpackung: Geworben wird mit der medial sehr prominenten Sahra Wagenknecht, doch wählen kann man sie nirgends. Stattdessen stehen alte Linkenpolitiker auf dem Wahlzettel, die kaum einer der Wähler kennt.
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Nicht dem Thüringer Mittelstand habe ich »Turbulenzen« gewünscht, wie das Hr. Voigt fälschlich ausführte, sondern den federführenden Unternehmen der Anti-AfD-Kampagne »Made in Germany, made by Vielfalt« (Vorwerk, Miele, STIHL), die keine Thüringer Standorte haben, ja sogar Deutschland verlassen, und sich trotzdem in heuchlerischer Art und Weise in den Thüringer Landtagswahlkampf einmischen. Diese Unternehmen fliehen vor Bürokratie, Steuerlast und Energiepreisexplosion und bekämpfen mit der #AfD die einzige mittelstandsfreundliche Alternative zum Altparteienkartell, die die Deindustrialisierung Deutschlands stoppen würde!
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Wie die AfD plant die willkürlichen und unnötigen Corona-Maßnahmen aufzuarbeiten, erläutert unser Landesspitzenkandidat Björn Höcke in diesem Ausschnitt des MDR-Formats zur Landtagswahl “Fakt ist - Wahlarena Thüringen” 📺
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Forwarded from AfD Thüringen
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➡️ Am Donnerstag findet unser letztes Familienfest in Nordhausen statt. Dort könnt ihr Björn Höcke und unsere regionalen Kandidaten zur Landtagswahl treffen.
Es erwartet euch wieder ein umfassendes Programm für die ganze Familie. Gleichzeitig informieren wir euch über unsere Politik für Thüringen. 🇩🇪
Seid dabei:
📅 Donnerstag, 29.08.24
⏰ Ab 16:00 Uhr
📍 Rathausplatz
Alle weiteren Veranstaltungen findet ihr hier: https://www.afd-thueringen.de/veranstaltungen/
➡️ Am Donnerstag findet unser letztes Familienfest in Nordhausen statt. Dort könnt ihr Björn Höcke und unsere regionalen Kandidaten zur Landtagswahl treffen.
Es erwartet euch wieder ein umfassendes Programm für die ganze Familie. Gleichzeitig informieren wir euch über unsere Politik für Thüringen. 🇩🇪
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Wieder ist es zu einem Messerattentat gekommen und wieder war der Täter vorbestraft: Vor einem Supermarkt in Waltershausen (Kreis Gotha) griff ein 27-jähriger Somalier einen 47-jährigen Deutschen an und versuchte, ihn in den Hals zu stechen. Darüber hinaus bedrohte der Afrikaner mehrere Passanten: »Ich töte euch und eure Familien!« Nur das mutige Eingreifen einiger umstehender Zeugen konnte Schlimmeres verhindern. Die Staatsanwaltschaft, die nun Anklage wegen versuchtem Totschlag erhoben hat, läßt allerdings keinen Zweifel an der Tötungsabsicht des Somaliers [1].
Deutschland kommt nicht zur Ruhe, auch wenn nach dem Terroranschlag von Solingen nun ein eher hilflos erscheinender Aktionismus eingesetzt hat. So, als könnte man durch die vollmundige Ankündigung der Verschärfung des Waffen- und Asylrechts die Versäumnisse der letzten Jahre nachholen. Ebenso hilflos erscheinen die Ausreden der Politik, warum erst eine Bluttat wie in Solingen geschehen mußte, um das Thema auf die politische Agenda zu bringen: Eine spontane Messerstecherei in der Innenstadt sei eben doch etwas anderes als ein gezielter Terroranschlag, erklärte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Das ist an Zynismus nicht zu überbieten.
Allein in Thüringen wurde im letzten Jahr 418-mal mit dem Messer gedroht oder tatsächlich zugestochen, das ist ein Anstieg von fast 57 Prozent [2]. Obwohl der Ausländeranteil in Thüringen "nur" bei 8,3 Prozent liegt (immerhin eine Verdreifachung seit 2015), beträgt der Anteil der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass 40 Prozent. Im Interesse der Sicherheit der Thüringer Bürger darf es kein »Weiter so!« in der Innenpolitik geben. Wenn auf Bundesebene CDU-Chef Friedrich Merz schon einen Tag nach seiner Forderung nach einem Aufnahmestop für Migranten wieder zurückrudert, wissen wir, wie wenig ernst die etablierte Politik ihre eigenen Versprechen nimmt.
Die Problemverursacher können nicht die Problemlöser sein. Deshalb am 1.9. das »Weiter so!« der Kartellparteien abwählen! Beide Stimmen für die AfD!
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[1] https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/messerangriff-in-th%C3%BCringen-somalier-sticht-gezielt-auf-hals-eines-supermarkt-kunden-ein/ar-AA1pAONB?ocid=BingNewsVerp
[2] https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/messerangriffe-polizei-anzahl-106.html
Deutschland kommt nicht zur Ruhe, auch wenn nach dem Terroranschlag von Solingen nun ein eher hilflos erscheinender Aktionismus eingesetzt hat. So, als könnte man durch die vollmundige Ankündigung der Verschärfung des Waffen- und Asylrechts die Versäumnisse der letzten Jahre nachholen. Ebenso hilflos erscheinen die Ausreden der Politik, warum erst eine Bluttat wie in Solingen geschehen mußte, um das Thema auf die politische Agenda zu bringen: Eine spontane Messerstecherei in der Innenstadt sei eben doch etwas anderes als ein gezielter Terroranschlag, erklärte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Das ist an Zynismus nicht zu überbieten.
Allein in Thüringen wurde im letzten Jahr 418-mal mit dem Messer gedroht oder tatsächlich zugestochen, das ist ein Anstieg von fast 57 Prozent [2]. Obwohl der Ausländeranteil in Thüringen "nur" bei 8,3 Prozent liegt (immerhin eine Verdreifachung seit 2015), beträgt der Anteil der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass 40 Prozent. Im Interesse der Sicherheit der Thüringer Bürger darf es kein »Weiter so!« in der Innenpolitik geben. Wenn auf Bundesebene CDU-Chef Friedrich Merz schon einen Tag nach seiner Forderung nach einem Aufnahmestop für Migranten wieder zurückrudert, wissen wir, wie wenig ernst die etablierte Politik ihre eigenen Versprechen nimmt.
Die Problemverursacher können nicht die Problemlöser sein. Deshalb am 1.9. das »Weiter so!« der Kartellparteien abwählen! Beide Stimmen für die AfD!
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[1] https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/messerangriff-in-th%C3%BCringen-somalier-sticht-gezielt-auf-hals-eines-supermarkt-kunden-ein/ar-AA1pAONB?ocid=BingNewsVerp
[2] https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/messerangriffe-polizei-anzahl-106.html
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‼️ WAHLKAMPFABSCHLUSS ‼️
Liebe Freunde,
noch sind wir mitten im Wahlkampf und das so erfolgreich wie nie. Danke an alle Unterstützer. Doch auch der Wahlkampf geht einmal zu Ende und deswegen möchten wir euch herzlich zu unserer Abschlußkundgebung einladen.
Es erwarten euch Alice Weidel, Björn Höcke, Stefan Möller und René Aust. Gleichzeitig informieren wir euch über unsere Politik für Thüringen. 🇩🇪
Seid dabei:
📅 Sonnabend, 31.08.24
⏰ 15:30 Uhr
📍 Domplatz, Erfurt
Liebe Freunde,
noch sind wir mitten im Wahlkampf und das so erfolgreich wie nie. Danke an alle Unterstützer. Doch auch der Wahlkampf geht einmal zu Ende und deswegen möchten wir euch herzlich zu unserer Abschlußkundgebung einladen.
Es erwarten euch Alice Weidel, Björn Höcke, Stefan Möller und René Aust. Gleichzeitig informieren wir euch über unsere Politik für Thüringen. 🇩🇪
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⏰ 15:30 Uhr
📍 Domplatz, Erfurt
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