Hallo ihr Lieben!

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Viel Glück!

Dieser Höcke! Was der immer sagt …
Wenn er nur wagt, den Mund aufzumachen, rege ich mich immer fürchterlich auf. Und dann heißt es immer, er habe das doch ganz anders gemeint! Ich weiß aber genau, was er eigentlich meint. Er hat es nur nicht so gesagt — aber gedacht hat er es ganz bestimmt! Viele verstehen das aber nicht. Deswegen muß ich es den anderen erklären: Ich sage ihnen, was er eigentlich sagen wollte, sich aber nicht getraut hat. Clever ist er ja schon! Er weiß ganz genau, daß er das so nicht sagen kann, wie ich glaube, daß er es gemeint haben könnte!

— Da! Jetzt hat er es schon wieder getan! Hört der denn gar nicht auf?! Es wird Zeit, daß ihm ein Maulkorb verpaßt wird!
Anzeige ist raus! Die Richter werden ihn schon noch dafür einbuchten — recht so! Allerdings verstehen die Richter das manchmal auch nicht so, wie sie es verstehen sollten. Und dann immer dieses Gefasel von »Meinungsfreiheit« … Wer so denkt, wie ich denke daß er denkt, hat jegliches Recht auf Meinungsfreiheit verwirkt! So ein Demokratiefeind!

Naja, es stimmt schon: Dieser Höcke hat bisher nie einem Menschen ein Haar gekrümmt.
Aber er könnte! Wer so denkt, wie ich denke, daß er denkt, der wird auch eines Tages seinen Worten, die er so nicht gesagt hat, Taten folgen lassen!
Wenn er nur einmal an der Macht ist, dieser Höcke, ja dann …!
Es ist besser, die Meinungsfreiheit zu verbieten — bevor es die anderen tun. Vermutlich. Irgendwann einmal. Wehret den Anfängen!

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Wenn es nach dem Willen der Verantwortlichen geht — dazu gehören neben der Regierung und den Pharmakonzernen auch ihr willfähriger Medienapparat — wird es nie zu einer ernsthaften Aufarbeitung der Corona-Politik kommen. Wir müssen sie leider erzwingen. Und das geschieht in vielen kleinen Schritten. Ein Ziel hat die AfD-Fraktion in Thüringen nun mit ihrem Normenkontrollantrag gegen die Corona-Verordnung vom Januar 2022 erreicht. Das Thüringer Verfassungsgericht hat festgestellt: Das Ausgangsverbot für Ungeimpfte war verfassungswidrig!
Bereits im September 2023 erklärte der thüringische Verfassungsgerichtshof aufgrund einer AfD-Klage die Schließung der Fitnessstudios für unrechtmäßig und damit auch die Bußgelder für diese Einrichtungen, wenn sie nicht geschlossen wurden.
Wenn Sie durch die verfassungswidrigen Einschränkungen Ihrer Grundrechte Schaden erlitten haben, können jetzt Ansprüche gegen den übergriffigen Staat geltend gemacht werden.

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Buntland, das früher einmal Deutschland hieß, lädt zur großen Europa-Fußballmeisterschaft ein. Gäste aus aller Welt können sich ein Bild davon machen, was inzwischen aus unserem Land geworden ist: Sie verzweifeln an der Deutschen Bahn, die mit dem erhöhten Verkehrsaufkommen völlig überfordert ist. Sie wundern sich darüber, wie wenig Deutschlandfahnen öffentlich gezeigt werden. Wer sich eine Wiederholung des Sommermärchens von 2006 erhofft hatte, wird sehr ernüchtert sein. Natürlich versucht die Regierung, das Sportereignis für eine Selbstinszenierung zu nutzen — aber es wirkt bemüht und vor allem lehrmeisterhaft.
Die desolate Sicherheitslage läßt sich trotz aller Bemühungen nicht länger verbergen: Horrormeldungen über schwerste Gewaltverbrechen überschlagen sich geradezu. Wie viele Tote werden wir am Ende dieser EM zu beklagen haben?

Immerhin eines hat die Ampel-Regierung geschafft: Künftig werden die meisten Täter in der Kriminalstatistik wieder Deutsche sein. Das Turbo-Einbürgerungsgesetz macht's möglich.

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Fußball - Leidenschaft statt Ideologie

Mein Artikel in der letzten Ausgabe der Weltwoche.

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Mein Phoenix-Interview vom Bundesparteitag in Essen.

https://www.youtube.com/watch?v=Q9b4qXAqmuc

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Halle 2. So schmeckt Willkür!

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Ist das Euer Ernst?! Aufstand gegen Idiotie und Ideologie
Peter Hahne war jahrzehntelang in etablierten Medienstrukturen unterwegs – als Redakteur, Moderator und Talkmaster. Es ist seine Welt von gestern, die er aus dem EffEff kennt, die er analysiert und von der er sich bereits vor Jahren vollständig gelöst hat. Heute lebt er im Unruhestand und hält als freier Buchautor dem polit-medialen Establishment den Spiegel vor.

Und das sehr erfolgreich, denn der Bestsellerautor kann mittlerweile auf 9 Millionen verkaufte Bücher zurückblicken. Hahne erreicht breite Leserschichten, weil er Bildung, Lebensklugheit und Offensivgeist in einer plastischen Ausdrucksweise zusammenführt. Er ist in gutem Sinne »populistisch« unterwegs, schaut dem Volk aufs Maul, formuliert kurze, für jedermann verständliche Sätze, verquirlt gekonnt empirische Befunde und realsatirische Sachverhalte mit überzeitlichen Einsichten, die er gerne mit Zitaten vergangener Geistesgrößen belegt und ausschmückt. Hahne beschreibt den Zustand der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2024 als Schildbürgerstreich in Permanenz, dessen substanzangreifenden Auswirkungen dieses Land auf die Schußfahr ins Tal geschickt hat. Und die Deutschen spüren, daß die Zerrüttung des Staatswesens grundsätzlicher Art ist: Eine INSA-Umfrage von Ende 2023 förderte zutage, daß 69 Prozent der Deutschen Angst um die Zukunft ihres Landes haben.

Hahne thematisiert die PISA-Studie 2023 als »Bankrott-Erklärung für das deutsche Bildungssystem« und benennt als Ursache für die Malaise »Integration, Inklusion, Unterrichtsausfall, Corona-Irrsinn, Digitalisierung und eine falsche Fokussierung auf die akademische Bildung: »Der Absturz begann 2009: In dem Jahr gab es laut Statistischem Bundesamt erstmals mehr Studenten als Lehrlinge«. Heute stehen ca. 3 Millionen Studenten 1,2 Millionen Lehrlingen gegenüber.

Mit politischer Heuchelei komme ich persönlich nur sehr schwer klar. Deswegen bin ich froh, daß Hahne diese anspricht: So sei der milliardenteure Kanzleramtsneubau von der CDU 2019 initiiert worden, also derselbe Neubau, der heute von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann scharf kritisiert wird. Daß die Altparteienpolitiker so schamlos auf das Kurzzeitgedächtnis der Wähler setzen können, liege auch an den etablierten Medien, denn: »Das Gedächtnis der Öffentlichkeit reicht immer nur so weit, wie die Medien es wollen.«
Nicht nur auf CDU-Apparatschiks setzt es Seitenhiebe, auch auf Gender-Ideologen und bunte Pfarrer. Das moderne Pharisäertum aufs Korn zu nehmen, scheint dabei dem gläubigen Christ Peter Hahne ein besonderes Bedürfnis zu sein: »Im Stechschritt mit dem Mainstream marschieren, dass konnten die Amtskirchen schon immer gut.«
Daß Deutschland keine Großprojekte mehr auf- und umsetzen kann – siehe Stuttgart 21, BER etc. - die politische Klasse selbst sich aber auf Steuerzahlerkosten schadlos hält, wird am Beispiel des Schloß Bellevue verdeutlicht. Dieses Schloß muß nämlich wegen Pfusch am Bau renoviert werden, wobei die »ganze Entourage«, die dort ansässig ist, für die Zeit der Renovierung einen Übergangsneubau bekommt. Die Kosten für den Steuerzahler: 205 Millionen Euro! Nach 140 Seiten faktengesättigter und kurzweiliger Ausführung kommt Peter Hahne zu dem Schluß: »Dieses Land ist krank und kaputt.« Und: „Deutschland hat ein drittes Motto gefunden: Nach »Wir sind Weltmeister« und »Wir sind Papst« nun »Wir sind gaga«.
Wer will ihm da widersprechen?

Was tun? Peter Hahne hat da eine charmante Idee: »Die gesetzgebenden Politiker müßten verpflichtet werden, ihre Wahnideen selbst auszusitzen. Zum Beispiel wohnen im Problemviertel auf engstem Raum, ein Windrad direkt vor der Haustür, Flüchtlingsheim gleich nebenan – und seine Kinder natürlich statt in Internate in Brennpunktschulen mit höchsten Integrations-Inklusionsanteil schicken.«
Politisch schon aufgeweckten bietet das Buch eine gute Unterhaltung und hilft Dampf abzulassen. Politisch noch vorsichtig Tastenden macht es Mut zur Mündigkeit.

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💬 Landtagswahl 2024: BSW, wohin? Thüringen, wohin?

Im September wird in Thüringen ein neuer Landtag gewählt. In seinem Kommentar für FREILICH warnt Daniel Haseloff davor, das BSW zu wählen. Dieses sei keine glaubwürdige Alternative.

▶️ Weiterlesen: https://www.freilich-magazin.com/politik/landtagswahl-2024-bsw-wohin-thueringen-wohin
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Facebook und Instagram sind schon länger ein unsicherer Ort, wenn es um kritische Beiträge geht, Telegram ist für längere Texte ungeeignet. Und wenn man einen älteren Beitrag sucht, wird es schwierig.

Deswegen habe ich meine Artikel zu einem übersichtlichen Blog zusammengefaßt. Wichtige Beiträge werden in Zukunft vor allem hier veröffentlicht werden, denn hier gibt es keine Zensurmaßnahmen.

Darüber hinaus gibt es auch einen privaten Teil mit bisher unveröffentlichten Bildern und eine FAQ-Bereich, in dem zu häufig gestellten Fragen Stellung bezogen wird.

Schaut vorbei!
www.afd-bjoern-hoecke.de

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In einer Zeit, in der es scheint, wir würden nur von Wahnsinnigen regiert, tut Victor Orbán das, was getan werden muß: Er trifft sich mit den Staatschefs beider Seiten des Ukraine-Krieges und sucht auch das Gespräch mit China. Im Gegensatz zu deutschen Diplomaten wird er auch empfangen und ernst genommen. Denn Orbán hat die neue multipolare Realität auf unserem Planeten erkannt. Diese Friedensinitiative ist etwas ganz anderes als die westliche Selbstbestätigungsveranstaltung im Schweizerischen Bürgenstock, wo ein Frieden verhandelt werden sollte, ohne Vladimir Putin einzuladen.

Ungarn hat turnusgemäß die Ratspräsidentschaft der EU übernommen. Die Kriegstreiber schäumen und werfen Orbán vor, er habe für diese Friedensmission kein Mandat. Der wiederum reiste weiter in die USA, wo der NATO-Gipfel beginnt. Auch »ohne Mandat«. Aber wenn er es schafft, Brücken zu bauen, wenn das Töten in der Ukraine beendet werden kann — meinetwegen als ungarischer Staatschef oder sei es nur als Privatperson — dann hat er mehr geleistet, als alle seine Kritiker zusammen: Mit dem Mandat der Menschlichkeit und der Zivilisation.

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Heute wurde zum 9. Mal meine Immunität aufgehoben. Zum 9. Mal wegen eines angeblichen Meinungsdeliktes - wegen einer Rede, die ich 2022 (!!!) hielt. Ja, wie politisch ist die Justiz in Deutschland? Wir werden es in Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen aufarbeiten. Wer sich ein Bild vom »Untersuchungsgegenstand« der Geraer Staatsanwaltschaft machen will, kann dies tun.

https://www.youtube.com/watch?v=QVdwdw2gB5Y

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Eine Kardinaltugend der Deutschen gibt es noch: Die deutsche Gründlichkeit. Sie düngt heute nur den falschen Boden und bringt Unkraut hervor, wie Selbsthaß, Sündenstolz und Gratismut. »Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen tun«, heißt ein verkürztes Zitat von Richard Wagner. Längst schon hat beispielsweise die Klimapolitik jegliche vernünftige Grundlage verloren und wird — mit moralbesoffenem Sendungsbewußtsein — von ihren Jüngern nur noch um ihrer selbst Willen verfolgt. Koste es, was es wolle.

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Sommer, Sonne, bella Italia und vielleicht Roberto Vannacci im Reisegepäck? Diese Kombination bietet sich für alle die Südlandfahrer an, die auch im Urlaub von der Politik nicht lassen wollen. Vannacci ist ein hochdekorierter Offizier, der in zahlreichen Krisenherden der Welt im Einsatz war. Und er ist ein italienischer Patriot, dem in Anbetracht der Zerstörung des traditionellen Wertegefüges, der Tyrannei von lautstarken Minderheiten und der Transformation der europäischen Nationen mittels der bekannten Globalagenden der Kragen geplatzt ist.

Die Ergebnisse dieses »Platzens« sind:
1. Ein Buch namens »Il mondo al contrario«, das im Sommer 2023 im Selbstverlag erschien, mittlerweile über 250.000-mal verkauft wurde und eine riesige Debatte in Italien ausgelöst hat.
2. Die Suspendierung Vannaccis vom Militärdienst und die auch in Italien übliche Strafverfolgung wegen »Meinungsdelikten«.
3. Vannaccis »Flucht nach vorne«: Der Ex-General kandidierte als unabhängiger Kandidat auf der EU-Liste der Lega und wurde am 9. Juni ins EU-Parlament gewählt.
Im Vorwort schreibt der Autor über die Zielsetzung seines Buches: »Mein Buch gibt einer schweigenden Mehrheit eine Stimme, einer Mehrheit, die sich nicht äußert – vielleicht, weil sie nicht mehr den Willen dazu hat, vielleicht, weil sie keinen Weg findet, ihre Meinung zum Ausdruck zu bringen, vor allem aber, weil sie meist von denen, die nicht zur Mehrheit gehören, überwältigt wird!« (S. 11/12) Er fordert in der Notlage, in der sich Italien wie alle westeuropäischen Nationen befindet, aber auch den Mut aus der Passivität herauszutreten. Und er erinnert in diesem Zusammenhang daran, daß die Demokratie den mündigen Staatsbürger voraussetzt. Mit Ralph Nader ermahnt er seine Landleute: »Wenn du dich nicht um Politik kümmerst, wird sich die Politik um dich kümmern.«
In elf Kapiteln und in der deutschen Übersetzung auf über dreihundert Seiten geht der renitente Italiener mit dem bunten Zeitgeist ins Gericht und leiht dem „gesunden Menschenverstand“ das Wort. Seine jahrlangen Auslandseinsätze in den Krisenherden dieser Welt ermöglichen es ihm, die italienische bzw. europäische Betriebsblindheit bzw. Naivität zu entlarven. Im Kapitel »Umweltschutz« führt er aus: »In Wirklichkeit sind es jedoch Armut und Unterentwicklung, die die größte Umweltverschmutzung verursachen.« (S. 32) Oder: »Die Ökologie ist das Kind des Wohlstands, wie der Tierschutz und die vegane Ernährung.« (S.36)

Und er prognostiziert, daß sich eine »neue Bescheidenheit« mit Blick auf den Wohlstandhunger der afrikanischen und asiatischen Staaten nicht durchsetzen lassen werde, sondern mit einer weiter steigenden Energienachfrage zu rechnen ist, die man vernünftigerweise nur mit Kernenergie befriedigen könne. Auf jeden Fall lehnt er schon mit Blick auf die Versorgungssicherheit die alleinige Fixierung auf volatile Energieerzeugungssysteme (Wind, Sonne) ab und rät dringend zu einem maximal diversifizierten Energiesystem, in dem auch Kohlekraftwerke nicht abgerissen werden, sondern zumindest im Minimalbetrieb weiterfahren sollten.

Mit dem Multikultiansatz rechnet Vannacci gnadenlos ab: Die Blauäugigkeit der Multikulturalisten hält er harte Fakten entgegen, nennt die USA als bestes Beispiel für den gescheiterten Meltingpot-Ansatz. Die Anthropologin Ida Magli läßt er ausführen:
»In unserer Menschheitsgeschichte integrieren sich Kulturen nicht friedlich miteinander, sondern die eine gewinnt und dominiert, und die andere verliert und wird dominiert.« Und er stellt gegen das Schönfärben von Migrationsfolgen durch das Establishments fest: »Der Ausländer, der sich nicht in das Gefüge des Landes integriert, das ihn aufnimmt, ist kein Einwanderer, sondern wird zum Eindringling.« (S.113)
Die Rassismuskeule, die ständig weißen Europäern aufs Haupt geschlagen wird, um ihren Selbstbehauptungswillen zu unterminieren, kann er mit Hilfe seiner Auslandserfahrung sehr gut einordnen: »Wie ich Ihnen bereits gesagt habe, habe ich den wahren Rassismus an den Orten und unter den Menschen gesehen, bei denen wir uns selbst beschuldigen, daß wir sie diskriminieren.« (S.124)