Wer sich von Friedrich Merz eine bürgerliche Politik verspricht, ist selbst schuld. Im ZDF-Kanzlerduell hat Merz unmißverständlich klar gemacht, mit wem er nach der Wahl koalieren möchte: Mit der SPD oder den Grünen. Also genau mit den Parteien, die Deutschland wirtschaftlich - nach Vorarbeit der CDU - final ruiniert haben. Gewissermaßen als Einstand für diese politische Zwangsehe hat die Union am 31. Januar dem Gesetz zum EU-Emissionhandel ETS-II zugestimmt.
Das bedeutet: Die Heizkosten steigen in astronomische Höhen und der Liter Benzin dürfte ab 2027 schätzungsweise um 38 Cent teurer werden. Das rot-grüne Klimawahn-Diktat wird also nach der Wahl von Merz nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar noch verschärft.
👉🏻 Wenn Sie das nicht wollen, ist die Stimme für die AfD schon fast ein Akt der politischen Notwehr!
Das bedeutet: Die Heizkosten steigen in astronomische Höhen und der Liter Benzin dürfte ab 2027 schätzungsweise um 38 Cent teurer werden. Das rot-grüne Klimawahn-Diktat wird also nach der Wahl von Merz nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar noch verschärft.
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Neuer CO2-Preis
Der Bundestag hat am Freitag (31.01.2025) ein Gesetz zum EU-Emissionhandel ETS-II beschlossen. Das Parlament setzt damit eine Richtlinie der Europäischen Union in nationales Recht um.
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Forwarded from AfD-Fraktion Thüringen
Unsere Veranstaltung zum Corona-Untersuchungsausschuss ist noch im vollen Gange & ein absoluter Erfolg. Der Plenarsaal des Thüringer Landtages ist prall gefüllt und die Stimmung ist grandios.
AfD-Fraktion Thüringen 💙🇩🇪
AfD-Fraktion Thüringen 💙🇩🇪
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Zum Untergang Dresdens vor 80 Jahren
Zwischen dem 13. und 15. Februar 1945 flogen die britischen und US-amerikanischen Luftstreitkräfte vier Angriffswellen gegen Dresden. Die Stadt war überfüllt mit Frauen und Kindern aus den Ostgebieten des Reiches, die als Kriegsflüchtlinge dort Zuflucht suchten.
Die Angriffsstrategie der Westalliierten sah auch für Dresden die Erzeugung eines »Feuersturms« vor. Zu dieser Strategie erklärt der Militärhistoriker Jörg Friedrich in seinem Standardwerk »Der Brand«: »Die Bombe findet nicht präzise zum Ziel, darum wird Ziel, was Bombe nicht finden kann, eine Stadt. Mit dreitausend Tonnen Sprengstoff, wie eine Bomberflotte sie lädt, ist die Stadt nicht zu ruinieren. Brandmunition jedoch stiftet einen Schaden, der sich selbst vermehrt. Dazu sind zwei Wissenschaften vonnöten, Brandstiftung und Funknavigation. Feuerwehringenieure und Elektrophysiker entwickeln in drei Jahren die Systeme, entzündliche Siedlungsstrukturen zu orten, mit Farblicht zu umranden und in Flammen zu setzen.«
Diese »Wissenschaften« sorgten in Dresden, wie gewollt, für ein perfekt tödliches Ergebnis. »Elbflorenz« wurde wenige Wochen vor Ende des Kriegs völlig zerstört. Menschen, die sich draußen aufhielten, wurden in Sekundenbruchteilen eingeäschert, jene in den Luftschutzbunkern ersticken größtenteils, weil der Feuersturm jeden Sauerstoff verzehrte. Dresden steht bis heute wie keine andere deutsche Stadt für einen eliminatorischen Bombenkrieg. Man muß mit Blick auf die undifferenzierte Strategie annehmen, daß es darum ging, möglichst viele Menschen zu töten und mit der jahrhundertealten Bausubstanz der Städte auch das kulturelle Gedächtnis eines Volkes auszulöschen. Letzteres wurde in einem bemerkenswerten Gespräch zwischen Jörg Friedrich und dem britischen Philosophen A.C. Grayling, das am 18. Februar 2007 in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN SONNTAGSZEITUNG erschien, bestätigt. Grayling sprach in diesem Zusammenhang von einem »Kulturozid«.
Der Einband des oben erwähnten – zur Lektüre für starke Nerven empfohlenen – Werkes »Der Brand«, führt in diesem Zusammenhang aus: »Das fünf Jahre währende Bombardement deutscher Städte und Gemeinden im Zweiten Weltkrieg ist ohne Vergleich in der Geschichte. Neben der Flucht und Vertreibung aus den Ostgebieten des Reiches war es die größte Katastrophe auf deutschem Boden seit dem Dreißigjährigen Krieg. Bombardiert wurden mehr als tausend Städte und Ortschaften. Auf dreißig Millionen Zivilpersonen, überwiegend Frauen, Kinder und Alte, fielen nahezu eine Million Tonnen Spreng- und Brandbomben. Mehr als eine halbe Million Todesopfer und der unwiederbringliche Verlust der seit dem Mittelalter gewachsenen Städtelandschaft waren zu beklagen.«
Politik und Geschichte sind wie das Wesen jedes einzelnen Menschen nicht in Schwarzweißgemälden darzustellen. Nicht nur Diktaturen bringen Schurken hervor und begehen Kriegsverbrechen. Diese Einsicht ist trivial, aber immer noch nicht im Allgemeinbewußtsein verankert. Gibt es nun »gerechte Kriege«? Jörg Friedrich zitiert bei der Erörterung dieser Frage im Gespräch mit Grayling den Aufklärer Emer de Vattel: »Es gibt eine gerechte Sache, aber Gott allein weiß, was es ist.«
Wider die menschliche Hybris!
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@BjoernHoeckeAfD
Zwischen dem 13. und 15. Februar 1945 flogen die britischen und US-amerikanischen Luftstreitkräfte vier Angriffswellen gegen Dresden. Die Stadt war überfüllt mit Frauen und Kindern aus den Ostgebieten des Reiches, die als Kriegsflüchtlinge dort Zuflucht suchten.
Die Angriffsstrategie der Westalliierten sah auch für Dresden die Erzeugung eines »Feuersturms« vor. Zu dieser Strategie erklärt der Militärhistoriker Jörg Friedrich in seinem Standardwerk »Der Brand«: »Die Bombe findet nicht präzise zum Ziel, darum wird Ziel, was Bombe nicht finden kann, eine Stadt. Mit dreitausend Tonnen Sprengstoff, wie eine Bomberflotte sie lädt, ist die Stadt nicht zu ruinieren. Brandmunition jedoch stiftet einen Schaden, der sich selbst vermehrt. Dazu sind zwei Wissenschaften vonnöten, Brandstiftung und Funknavigation. Feuerwehringenieure und Elektrophysiker entwickeln in drei Jahren die Systeme, entzündliche Siedlungsstrukturen zu orten, mit Farblicht zu umranden und in Flammen zu setzen.«
Diese »Wissenschaften« sorgten in Dresden, wie gewollt, für ein perfekt tödliches Ergebnis. »Elbflorenz« wurde wenige Wochen vor Ende des Kriegs völlig zerstört. Menschen, die sich draußen aufhielten, wurden in Sekundenbruchteilen eingeäschert, jene in den Luftschutzbunkern ersticken größtenteils, weil der Feuersturm jeden Sauerstoff verzehrte. Dresden steht bis heute wie keine andere deutsche Stadt für einen eliminatorischen Bombenkrieg. Man muß mit Blick auf die undifferenzierte Strategie annehmen, daß es darum ging, möglichst viele Menschen zu töten und mit der jahrhundertealten Bausubstanz der Städte auch das kulturelle Gedächtnis eines Volkes auszulöschen. Letzteres wurde in einem bemerkenswerten Gespräch zwischen Jörg Friedrich und dem britischen Philosophen A.C. Grayling, das am 18. Februar 2007 in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN SONNTAGSZEITUNG erschien, bestätigt. Grayling sprach in diesem Zusammenhang von einem »Kulturozid«.
Der Einband des oben erwähnten – zur Lektüre für starke Nerven empfohlenen – Werkes »Der Brand«, führt in diesem Zusammenhang aus: »Das fünf Jahre währende Bombardement deutscher Städte und Gemeinden im Zweiten Weltkrieg ist ohne Vergleich in der Geschichte. Neben der Flucht und Vertreibung aus den Ostgebieten des Reiches war es die größte Katastrophe auf deutschem Boden seit dem Dreißigjährigen Krieg. Bombardiert wurden mehr als tausend Städte und Ortschaften. Auf dreißig Millionen Zivilpersonen, überwiegend Frauen, Kinder und Alte, fielen nahezu eine Million Tonnen Spreng- und Brandbomben. Mehr als eine halbe Million Todesopfer und der unwiederbringliche Verlust der seit dem Mittelalter gewachsenen Städtelandschaft waren zu beklagen.«
Politik und Geschichte sind wie das Wesen jedes einzelnen Menschen nicht in Schwarzweißgemälden darzustellen. Nicht nur Diktaturen bringen Schurken hervor und begehen Kriegsverbrechen. Diese Einsicht ist trivial, aber immer noch nicht im Allgemeinbewußtsein verankert. Gibt es nun »gerechte Kriege«? Jörg Friedrich zitiert bei der Erörterung dieser Frage im Gespräch mit Grayling den Aufklärer Emer de Vattel: »Es gibt eine gerechte Sache, aber Gott allein weiß, was es ist.«
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Wir bekommen täglich vor Augen geführt, daß Zuwanderer aus tribalistisch geprägten Staaten wie Afghanistan, Syrien oder dem Irak eine Gefahr für unsere Gesellschaft sein können. Das wird nicht besser dadurch, daß sie hier auf eine Justiz treffen, die auf Konflikte mit dieser Mentalität und diesem Ausmaß an Gewalt nicht vorbereitet ist. Deswegen müssen wir zu unserer eigenen Sicherheit Konsequenzen ziehen: Eine Zuwanderung aus diesen Regionen muß bis auf weiteres unterbunden werden.
Das Außenministerium tut auf Geheiß von Annalena Baerbock genau das Gegenteil: Die Hürden für eine Einreise aus Afghanistan werden sogar auf Null gesenkt!
Wenn es schlecht für Deutschland läuft, blüht uns nach der Wahl auch noch mehr »Afghanistan« — nämlich in Form einer schwarz-rot-grünen Koalition. Im Verbund mit erklärten Feinden unserer deutschen Identität läßt sich aber keine echte Kurskorrektur in der Migrationspolitik umsetzen. Das weiß auch ein Friedrich Merz. Deswegen ist sein migrationspolitischer Aktionismus nur Wahlkampfgetöse, der im Betrug am Wähler enden wird.
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Wenn es schlecht für Deutschland läuft, blüht uns nach der Wahl auch noch mehr »Afghanistan« — nämlich in Form einer schwarz-rot-grünen Koalition. Im Verbund mit erklärten Feinden unserer deutschen Identität läßt sich aber keine echte Kurskorrektur in der Migrationspolitik umsetzen. Das weiß auch ein Friedrich Merz. Deswegen ist sein migrationspolitischer Aktionismus nur Wahlkampfgetöse, der im Betrug am Wähler enden wird.
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Forwarded from Christopher Drößler
Liebe Freunde,
der Wahlkampf läuft weiter!
Es ist Zeit für den Politikwechsel. Dafür sind wir bei Ihnen vor Ort unterwegs an Infoständen und bei Bürgerdialogen.
Diesmal beim Bürgerdialog:
⬛️ Eichsfelder Hof in Leinefelde
🟥 Björn Höcke & Christopher Drößler
🟨 am 14. Februar um 19 Uhr
Wir freuen uns auf viele Gäste und einen großartigen Abend!
Hier folgen:
🇩🇪 christopherafd
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Es ist Zeit für den Politikwechsel. Dafür sind wir bei Ihnen vor Ort unterwegs an Infoständen und bei Bürgerdialogen.
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🟨 am 14. Februar um 19 Uhr
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Auf der Münchner Sicherheitskonferenz trifft sich der US-amerikanische Vizepräsident James David Vance mit Friedrich Merz. Doch dessen Stolz, daß sich das Regierungsmitglied mit ihm — und nicht mit der »Lame Duck« Olaf Scholz — treffen will, bekommt einen gehörigen Dämpfer: Es geht nämlich nicht nur um die Ukraine, sondern auch um die undemokratische »Brandmauer«-Politik. Aus amerikanischer Sicht ist es nämlich völlig unverständlich, daß die Bewohner der Kartellparteienblase angesichts der vielen Terroranschläge in Deutschland mehr Angst vor den eigenen Bürgern als vor den eigentlichen Gefährdern haben. Der CDU-Chef bekommt also eine kleine Nachhilfestunde in Demokratie aus Übersee. Daß die neue US-Regierung eine Regierungsbeteiligung der AfD wünscht, wird offen ausgesprochen. Ob diese für unsere Partei jetzt sinnvoll ist, steht dabei auf einem anderen Blatt.
Es wird interessant sein, wie der ansonsten so amerikahörige Friedrich Merz sich nun winden wird.
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Danke, liebe Eichsfelder, daß ihr gestern unseren Bürgerdialog in Leinefelde zu einem Riesenerfolg gemacht habt.
https://youtu.be/gRruCWctOeY?si=CWFDcKksqLtFonhl
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Björn Höcke zu München AfD Leinefelde 14.2.25
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