Die unschuldigen Opfer der immigrationsbedingten Gewalt in Deutschland werden nicht mehr lebendig werden. Und die Toten von Aschaffenburg werden nicht die letzten gewesen sein.
Trotzdem haben die Menschen in Deutschland am 23. Februar die Möglichkeit den fatalsten Irrweg der deutschen Nachkriegsgeschichte zu beenden – den der identitäts- und staatsauflösenden Politik der offenen Grenzen.
Es ist Zeit für Deutschland!
Trotzdem haben die Menschen in Deutschland am 23. Februar die Möglichkeit den fatalsten Irrweg der deutschen Nachkriegsgeschichte zu beenden – den der identitäts- und staatsauflösenden Politik der offenen Grenzen.
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Forwarded from Stephan Protschka, MdB
Wir treffen uns morgen in Aschaffenburg. 🕊
Teilnahme besorgter Bürger erwünscht.
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Impressionen des Gedenkens aus Aschaffenburg. 🕯
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Ab 14 Uhr geht es los! Wir laden Sie herzlich ein, den Wahlkampfauftakt live zu verfolgen.
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Friedrich Merz will sich die Kanzlerschaft sichern und bricht in der Migrationsfrage in hektischen Aktionismus aus. Im Volksmund würde man sein Verhalten eine »Springprozession« nennen, denn der CDU-Spitzenkandidat steckt in einem tiefen Dilemma: Wie kann er sich die Positionen der AfD zu eigen machen, ohne gegen das Dogma der »Brandmauer« zu verstoßen? Noch unter dem Druck der Ereignisse von Aschaffenburg erklärte er, nun ginge es »um die Sache«. Aber Friedrich Merz wäre nicht Friedrich Merz, wenn er nicht beim geringsten Widerstand wieder von seinen Positionen abweichen würde. Gerade hat Robert Habeck verlautbaren lassen, er würde Merz noch eine Chance zur Koalition einräumen, wenn dieser bereit wäre, seine Asylpolitik zu überdenken – wird Merz nach diesem Köder schnappen?
Der von der CDU eingebrachte Entschließungsantrag ist lediglich ein Auftrag an die gescheiterte Ampel, die sowieso nichts mehr umsetzen kann.
Es geht darum, vom Versagen der Regierung Merkel abzulenken. Und so macht die CDU nicht etwa die seit 2015 ermöglichte Masseneinwanderung aus der arabisch-muslimischen Welt für die Staatskrise verantwortlich, sondern den Ukraine-Krieg. Zwar ist es richtig, daß auch die zahlreichen Migranten aus der Ukraine unsere Sozialsysteme belasten, aber mit ihnen hat die Krise nicht begonnen. Vielmehr gehen Morde wie der Amoklauf von Aschaffenburg überproportional häufig auf Syrer und Afghanen zurück, deren unkontrollierte Einwanderung durch Merkels infantile Willkommenspolitik erst ermöglicht wurde. Vielleicht hofft Merz, bei den Grünen zu punkten, indem er Putin zum Hauptverantwortlichen der deutschen Migrationskrise macht?
Zwar erklärte Merz noch kürzlich, er würde auch die Unterstützung der AfD für seine Forderungen akzeptieren, aber auch die wird durch einen Passus des Antrages vorsorglich verhindert, indem die AfD in Wahlkampfdiktion attackiert wird.
Wir sehen daran zwei Dinge besonders deutlich: Es ist für Friedrich Merz in Ordnung, die Forderungen der AfD mehr schlecht als recht zu kopieren, aber nicht mit ihr zusammenzuarbeiten. Vor allem aber zeigt er sich wieder als Politiker, der zwar markige Sprüche abliefern kann, aber dann über seine eigene Schwäche stolpert bzw. über die Ankündigung nicht hinauskommt.
Zwischenzeitlich hört man, daß nun noch ein »echter« Gesetzesantrag nachgeschoben werden soll. Da das nicht mehr in der Antragsfrist geschehen kann, braucht es eine Zweidrittelmehrheit, um ihn auf die Tagesordnung zu setzen. Die dürfte wohl nicht zustande kommen. Wenn das mal nicht von der Union kalkuliert ist.
Man ist die taktischen Taschenspielertricks der Union nur noch leid!
Der von der CDU eingebrachte Entschließungsantrag ist lediglich ein Auftrag an die gescheiterte Ampel, die sowieso nichts mehr umsetzen kann.
Es geht darum, vom Versagen der Regierung Merkel abzulenken. Und so macht die CDU nicht etwa die seit 2015 ermöglichte Masseneinwanderung aus der arabisch-muslimischen Welt für die Staatskrise verantwortlich, sondern den Ukraine-Krieg. Zwar ist es richtig, daß auch die zahlreichen Migranten aus der Ukraine unsere Sozialsysteme belasten, aber mit ihnen hat die Krise nicht begonnen. Vielmehr gehen Morde wie der Amoklauf von Aschaffenburg überproportional häufig auf Syrer und Afghanen zurück, deren unkontrollierte Einwanderung durch Merkels infantile Willkommenspolitik erst ermöglicht wurde. Vielleicht hofft Merz, bei den Grünen zu punkten, indem er Putin zum Hauptverantwortlichen der deutschen Migrationskrise macht?
Zwar erklärte Merz noch kürzlich, er würde auch die Unterstützung der AfD für seine Forderungen akzeptieren, aber auch die wird durch einen Passus des Antrages vorsorglich verhindert, indem die AfD in Wahlkampfdiktion attackiert wird.
Wir sehen daran zwei Dinge besonders deutlich: Es ist für Friedrich Merz in Ordnung, die Forderungen der AfD mehr schlecht als recht zu kopieren, aber nicht mit ihr zusammenzuarbeiten. Vor allem aber zeigt er sich wieder als Politiker, der zwar markige Sprüche abliefern kann, aber dann über seine eigene Schwäche stolpert bzw. über die Ankündigung nicht hinauskommt.
Zwischenzeitlich hört man, daß nun noch ein »echter« Gesetzesantrag nachgeschoben werden soll. Da das nicht mehr in der Antragsfrist geschehen kann, braucht es eine Zweidrittelmehrheit, um ihn auf die Tagesordnung zu setzen. Die dürfte wohl nicht zustande kommen. Wenn das mal nicht von der Union kalkuliert ist.
Man ist die taktischen Taschenspielertricks der Union nur noch leid!
t-online
Keine Häme - Habeck macht Merz Angebot in Migrationsdebatte
Reißt Friedrich Merz mit einer Aussage zu strengeren Migrationsregeln die Brandmauer zur AfD ein?
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Eine halbe Stunde saß die 14-jährige Schülerin Lisa S. schwer verletzt vor dem Lehrerzimmer ihrer Schule, doch niemand half. Erst ihre mit dem Handy herbeigerufene Mutter forderte einen Notarzt an, Lisa S. wurde mit Hirnblutungen und Verletzungen der Lunge in ein Krankenhaus eingeliefert. Ihre Schule im friesischen Sande wirbt damit »Schule ohne Rassismus und Mobbing« zu sein – jedoch unternimmt dort augenscheinlich niemand etwas gegen Gewalt und Hass, wenn deutsche Schüler betroffen sind. Wie üblich relativiert auch die Presse: »Ein Streit zwischen Schülern ist eskaliert«. Das klingt nach einer harmlosen Pausenhof-Rauferei, an den Ereignissen in Sande ist jedoch nichts harmlos.
Wir haben uns schon fast an Meldungen über gewalttätige junge Männer mit Migrationshintergrund gewöhnt, in diesem Falle schlug aber eine sechsköpfige Mädchenbande zu. Der Schule ist jegliche Kontrolle über die Situation entglitten, denn wie so häufig sind diese Mädchen – die gerade einmal zwischen 12 und 14 Jahren alt sind! – schon vorab durch Gewalt, Sachbeschädigung und Brandstiftung aufgefallen. In einer Chatgruppe verbreiteten sie Drohungen gegen Lehrer und islamistische Propaganda. Das Motiv für ihren brutalen Überfall auf Lisa soll Rache gewesen sein, weil sie die Mitschülerin dafür verantwortlich machten, die Gewaltvideos angezeigt zu haben. Sie umringten sie und traten auf sie ein, bis das Mädchen ins Schulgebäude flüchten konnte. Wo waren die Lehrer und warum kamen sie ihrer Aufsichtspflicht nicht nach?
Als Lehrer und Vater schockieren mich solche Berichte, ich bin entsetzt, wie wenig auch diese Schule unternommen hat, um ihrer Verantwortung gegenüber den Schülern nachzukommen. Allein der Gedanke, daß dem überfallenen Mädchen niemand zu Hilfe kam, verstört zutiefst. Mädchen mit Migrationshintergrund, die ihren männlichen Mitschülern durch Gewalttätigkeit nacheifern, sind eine weitere Stufe der Eskalation. Wie üblich, wurde alles unter den Teppich gekehrt, um das Image der Schule nicht zu gefährden. Lisas Eltern haben nun die Schulaufsichtsbehörde informiert – ich wünsche ihnen, daß sie wenigstens dort Gehör finden und ihrer Tochter eine schnelle Genesung.
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@BjoernHoeckeAfD
Wir haben uns schon fast an Meldungen über gewalttätige junge Männer mit Migrationshintergrund gewöhnt, in diesem Falle schlug aber eine sechsköpfige Mädchenbande zu. Der Schule ist jegliche Kontrolle über die Situation entglitten, denn wie so häufig sind diese Mädchen – die gerade einmal zwischen 12 und 14 Jahren alt sind! – schon vorab durch Gewalt, Sachbeschädigung und Brandstiftung aufgefallen. In einer Chatgruppe verbreiteten sie Drohungen gegen Lehrer und islamistische Propaganda. Das Motiv für ihren brutalen Überfall auf Lisa soll Rache gewesen sein, weil sie die Mitschülerin dafür verantwortlich machten, die Gewaltvideos angezeigt zu haben. Sie umringten sie und traten auf sie ein, bis das Mädchen ins Schulgebäude flüchten konnte. Wo waren die Lehrer und warum kamen sie ihrer Aufsichtspflicht nicht nach?
Als Lehrer und Vater schockieren mich solche Berichte, ich bin entsetzt, wie wenig auch diese Schule unternommen hat, um ihrer Verantwortung gegenüber den Schülern nachzukommen. Allein der Gedanke, daß dem überfallenen Mädchen niemand zu Hilfe kam, verstört zutiefst. Mädchen mit Migrationshintergrund, die ihren männlichen Mitschülern durch Gewalttätigkeit nacheifern, sind eine weitere Stufe der Eskalation. Wie üblich, wurde alles unter den Teppich gekehrt, um das Image der Schule nicht zu gefährden. Lisas Eltern haben nun die Schulaufsichtsbehörde informiert – ich wünsche ihnen, daß sie wenigstens dort Gehör finden und ihrer Tochter eine schnelle Genesung.
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JUNGE FREIHEIT
Gewalttätige Angriffe: Wie eine Migrantengruppe eine Schule tyrannisiert
An einer Schule in Niedersachsen eskaliert die Gewalt: Eine Gruppe Migrantenmädchen soll eine 14jährige brutal zusammengeschlagen haben. Bereits zuvor berichteten Schüler und Eltern von Gewalttaten, Drohungen und deutschenfeindlichen Attacken. Wie reagiert…
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