BergheimInfo
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Protest gegen Covid-Auflagen (mRNA-Impfpflicht, Maskenzwang, 2/3G-Beschränkungen), finanzielle Ausblutung, Kriegstreiberei, Great Reset, Medien-Manipulation und Meinungsdiktatur.

Bergheim, Hürth, Erftstadt, Brühl, Wesseling, Frechen & Pulheim.
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Mahnwache und Schilderdemo

Mittwoch, 12.07.2023 in Brühl

Sammeln um 18:00 Uhr.
Treffpunkt: Heinrich-Fetten-Platz, 50321 Brühl

Mahnwache am Rathaus (Uhlstr. 3)
Ab 18:15 Uhr.

Gegen Waffenlieferungen, Sanktionen, Kriegstreiberei und Hetze!

Infokanal für den Rhein-Erft-Kreis
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Die nächste gemeinsame Protestaktion des Rhein-Erft-Kreises findet am Freitag, dem 14.07.2023 um 18:00 Uhr in Bergheim statt.

Wir treffen uns vor dem Wahrzeichen der Stadt »Aachener Tor« (Anschrift s. Flyer) für einen kurzen Demonstrationszug und eine Kundgebung in der Mitte der Fußgängerzone.

Als Gast-Redner konnten wir Herrn Dr. Dietrich Hahn (Lungenfacharzt und Entwicklungshelfer) gewinnen, der aus Bielefeld anreisen wird, sowie eine Vertreterin des ZAAVV (Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen), die zum aktuellen Stand der Aufarbeitung der Verbrechen des Corona-Regimes sprechen werden.

Ebenso wird es Live-Musik geben und ein Vernetzungstreffen im Anschluss an die Veranstaltung.

Infokanal für Veranstaltungen im Rhein-Erft-Kreis
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Brühl, 12.07.2023
Mahnwache und Schilderdemo

Mit einer weiteren Mahnwache in Brühl haben 10 Friedensaktivisten vor dem Rathaus gegen die Beteiligung Deutschlands am Ukraine-Konflikt demonstriert und einen sofortigen Beginn von Friedensverhandlungen gefordert.

Die Schlagseitigkeit der Berichterstattung in den Massenmedien sowie die einseitige Kriegshetze der Ampel-Regierung müssen ein Ende finden.

Diejenigen, die uns mit Zwangsmaßnahmen vor einer Erkältung schützen wollten, drängen uns nun in einen Konflikt mit einer Nuklearmacht.

Deswegen brauchen wir eine laute und eindeutige Gegenstimme, die den Kriegstreibern das »Nein!« entgegen schmettert.

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Kommende Woche im Rhein-Erft-Kreis

◽️Angemeldete Demonstrationen:

Wesseling: Mahnwache und Schilderdemo

Montag, 17.07.23 um 18:00 Uhr, Parkplatz Freizeitgelände Entenfang
Rodenkirchener Strasse, 50389 Wesseling (Achtung! Neuer Treffpunkt!)

Brühl: Mahnwache und Schilderdemo

M
ittwoch, 19.07.23 um 18:00 Uhr, Heinrich-Fetten-Platz, 50321 Brühl

Am Freitag (21.07.) findet keine gemeinsame Rhein-Erft-Kreis Demo statt. Der nächste Termin ist am Freitag, dem 28.07.2023.


◽️Netzwerk-Treffen (keine angemeldeten Demos):

Bergheim: montags ab 18:00 Uhr, offener Stammtisch im Eiscafé in der Fußgängerzone

Frechen: montags 18:00 Uhr, Vorplatz St. Audomar, Kölner Str. 3, 50226 Frechen

Hürth: montags 18:00 Uhr, Otto-Räcke-Platz, 50354 Hürth

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Wesseling (Rhein-Erft-Kreis), 17.07.2023

16 Teilnehmer haben mit einer Schilderdemo an den Straßen von Wesseling die Passanten und Autofahrer über regierungskritische Themen aufgeklärt.

Die Reaktionen waren durchweg positiv und bei den zahlreichen Gesprächen ergaben sich auch neue Kontakte zu aufgeklärten Menschen, die demnächst selbst an den Veranstaltungen teilnehmen wollen.

Zum Einsatz kamen 32 Schilder und 6 Banner.

Wesseling bleibt stabil und ist weiterhin aktiv!

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Gemeinsame Rhein-Erft-Kreis Demonstration und Kundgebung in Bergheim am 14.07.2023

Über 70 Teilnehmer haben sich in Bergheim an einer Demonstration und Kundgebung gegen die zerstörerische Politik der Ampel-Regierung beteiligt.

Vier Redner und ein Musiker haben neben den Verbrechen der Corona-Politik auch Themen wie rot-grüne Kriegstreiberei, ungehemmte Einwanderung, Kinderfrühsexualisierung im Fahrwasser von »Gender« sowie die Enteignung der Bürger unter dem Deckmantel von „Klimaschutz“ angeprangert.

Die Kundgebung stieß auf großen Zuspruch bei den Passanten, von denen sich über 30 Personen durch Applaus und späteren Rückmeldungen an der Veranstaltung beteiligen.

Ein einzelner linksradikaler Gegner von der Kerpener SPD wurde von den Rednern als Stichwortgeber genutzt, um auf die Mitschuld dieser Impfpflicht-Partei an den mRNA-Todesfällen hinzuweisen.

Im Anschluss fanden sich 40 der Aktivisten noch zu einem Vernetzungstreffen in einem Eiscafé ein.

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