Finaler Ort zum Besichtigen war dann „Peggy's Cove“ (oder wie Susi vom Navi sagt: „Pägis Kaff“) … im Sommer wuselt es hier wohl nur so von Touristen, worauf die Vielzahl an Parkplätzen in weiter Entfernung zur eigentlichen Sehenswürdigkeit hinwies. (vergleichbar mit unserem Königsee oder Hallstatt) Schrägerweise wurden wir von einem Baustellen-Fahrzeug angewiesen ihm zu folgen…man wollte wohl nicht, dass jemand sich außerhalb des Bestimmungs-Ortes vergnügt. Letztendlich war es aber wirklich eindrucksvoll und wir waren trotz Regen und Wind froh, dass wir in der Nebensaison die Möglichkeit für dieses Erlebnis hatten.
Die Varianten unseres Dinners (über das Internet) abwägend ging es Richtung Airport. In Bedford oberhalb von Halifax gab es mehrere Optionen. Das Indische Lokal behagte uns am meisten und wir genossen eine delikate Auswahl an Spezialitäten, die wir back home noch wenig gesehen haben.
Das Flughafen-Hotel war super praktisch, konnten wir doch gleich den Mietwagen zurückgeben, im Ausblicks-Pool planschen (zumindest Francis), eine starke Aussicht vom 14. Stock genießen und über eine Indoor-Brücke direkt von der Lobby in den Terminal-Bereich gehen. Und unsere letzten Getränke wollten natürlich auch geleert werden...man darf ja nichts mitnehmen 😉 ...und schließlich muss man ja auch "testen" (Stichwort Minibar...)