Weiter gings durch die Dämmerung zu unserer Herberge, die sich zwar in einer netten Gegend am Fluss präsentierte, jedoch ansonsten die ungemütlichste/kühlste Variante von Airbnbs war, die wir bislang erlebt haben. Von der Sauna-Möglichkeit verlockt, ließen wir uns dazu hinreißen, dort zu buchen…auch die Bewertungen waren ok…aber letztendlich muss man dann doch auf sein Gefühl hören. Wie dem auch sebi...next time... wir versuchten in den kommenden Tagen das Beste draus zu machen. Und die Sauna war ja wirklich toll!
Nova Scotia, Day 2
Nach einer mäßigen Nacht fällten wir den Entschluss die Anzahl an Übernachtungen um Eine zu reduzieren, was Dank der Airbnb-Storno-Regelung sehr einfach möglich war, sprich wir haben sogar einen Teil des Geldes zurückbekommen. Des Weiteren wollten wir weniger Meilen kurbeln als anfänglich geplant und lieber gemütlich die Gegend erkunden (weise Entscheidung nach bereits 3 Wochen on tour sein).
Nach einer mäßigen Nacht fällten wir den Entschluss die Anzahl an Übernachtungen um Eine zu reduzieren, was Dank der Airbnb-Storno-Regelung sehr einfach möglich war, sprich wir haben sogar einen Teil des Geldes zurückbekommen. Des Weiteren wollten wir weniger Meilen kurbeln als anfänglich geplant und lieber gemütlich die Gegend erkunden (weise Entscheidung nach bereits 3 Wochen on tour sein).
Der Schnee war mittlerweile geschmolzen und die Temperaturen stiegen Richtung Plus-Grade. Los gings also Richtung Lunenburg…
Francis wäre nicht Francis, wenn er nicht ein paar (vegetarische ;) Extra-Würschte auf Lager hätte und so fuhren wir zuerst ein Stückchen in die andere Richtung dem LaHave Fluss entlang, an der mutmaßtlichen Fähre und ein paar lustigen Galleries und Bakeries vorbei, bis wir zu einer Inselgruppe gelangten, die uns auch dank der Landbrücke einlud sie zu befahren. Dort hatte es wieder eine ganz andere Optik, eindrucksvoll dieser Wall zwischen mächtigem Fluss und offenem Meer…ob natürlich oder künstlich, erschloss sich uns nicht ganz.
Francis wäre nicht Francis, wenn er nicht ein paar (vegetarische ;) Extra-Würschte auf Lager hätte und so fuhren wir zuerst ein Stückchen in die andere Richtung dem LaHave Fluss entlang, an der mutmaßtlichen Fähre und ein paar lustigen Galleries und Bakeries vorbei, bis wir zu einer Inselgruppe gelangten, die uns auch dank der Landbrücke einlud sie zu befahren. Dort hatte es wieder eine ganz andere Optik, eindrucksvoll dieser Wall zwischen mächtigem Fluss und offenem Meer…ob natürlich oder künstlich, erschloss sich uns nicht ganz.