Holla die Waldfee!
Gestern haben wir die Energien des Vollmondes und die Nachrichten aus der Heimat besonders stark wahrgenommen… Gemeinsam haben wir uns wieder aufgerichtet und die überwältigenden Gefühle (draußen schüttete es außerdem in Strömen) wieder in Zuversicht verwandelt – jetzt erst recht, genau deshalb sind wir alle gerade hier auf der Erde... Wir halten das Licht und unsere Herzen weit geöffnet und wir verbinden uns miteinander – wir sind bereit und folgen immer weiter dem Kompass unserer Herzen 🌟
Sodann sind wir auf einen vorläufig letzten Besuch ins „Friends United“-Zentrum gefahren, wo Elena und Rolf uns mit einer super lieben Geburtstagsüberraschung für Bina empfangen haben. Es gab eine Apfelstreuseltorte und Muffins, dazu Kaffee und Tee. Wir lernten Isabé kennen - eine junge Österreicherin, die vor 4 Jahren mit ihrer holländischen Mutter auf Cape Breton gelandet ist und seither hier lebt und Elenas Tochter Klavierunterricht gibt. Außerdem gesellte sich Ralf zu uns, der derzeit im Zentrum damit beschäftigt ist, die vielen Kunstwerke in einem eigens dafür eingerichteten Fotostudio abzulichten und zu digitalisieren. Weiters führten Rolf und Elena uns durch die Lagerräume – wahrlich Schatzkammern voller Indianischer Kunstwerke. Auch unser momentan favorisiertes Grundstück am Moosehorn Lake schauten wir uns noch einmal gemeinsam anhand von Luftaufnahmen genauer an und klärten einige Fragen dazu ab.
Unser vorläufiger Abschied von Rolf, Elena, den Kindern und dem Zentrum war sehr herzlich – wir durften Postkarten-Drucke von einigen der besonderen Gemälde auswählen und bekamen von Elena noch einige ihrer selbstgemachten Köstlichkeiten mit auf unsere Weiterreise. So viel Herzlichkeit und Verbundenheit zu spüren, hat uns sehr gut getan. Wir freuen uns definitiv total auf ein Wiedersehen!
Nach einem Abend mit weiterer „Verbindungsenergie-Arbeit“ bei uns daheim hörte es auf zu regnen und der Vollmond erhellte die Nacht. Er lockte uns förmlich aus dem Haus und so machten wir noch eine nächtliche Spazierrunde an den Strand. WUNDER-VOLL! ✨💜🌝
Gestern haben wir die Energien des Vollmondes und die Nachrichten aus der Heimat besonders stark wahrgenommen… Gemeinsam haben wir uns wieder aufgerichtet und die überwältigenden Gefühle (draußen schüttete es außerdem in Strömen) wieder in Zuversicht verwandelt – jetzt erst recht, genau deshalb sind wir alle gerade hier auf der Erde... Wir halten das Licht und unsere Herzen weit geöffnet und wir verbinden uns miteinander – wir sind bereit und folgen immer weiter dem Kompass unserer Herzen 🌟
Sodann sind wir auf einen vorläufig letzten Besuch ins „Friends United“-Zentrum gefahren, wo Elena und Rolf uns mit einer super lieben Geburtstagsüberraschung für Bina empfangen haben. Es gab eine Apfelstreuseltorte und Muffins, dazu Kaffee und Tee. Wir lernten Isabé kennen - eine junge Österreicherin, die vor 4 Jahren mit ihrer holländischen Mutter auf Cape Breton gelandet ist und seither hier lebt und Elenas Tochter Klavierunterricht gibt. Außerdem gesellte sich Ralf zu uns, der derzeit im Zentrum damit beschäftigt ist, die vielen Kunstwerke in einem eigens dafür eingerichteten Fotostudio abzulichten und zu digitalisieren. Weiters führten Rolf und Elena uns durch die Lagerräume – wahrlich Schatzkammern voller Indianischer Kunstwerke. Auch unser momentan favorisiertes Grundstück am Moosehorn Lake schauten wir uns noch einmal gemeinsam anhand von Luftaufnahmen genauer an und klärten einige Fragen dazu ab.
Unser vorläufiger Abschied von Rolf, Elena, den Kindern und dem Zentrum war sehr herzlich – wir durften Postkarten-Drucke von einigen der besonderen Gemälde auswählen und bekamen von Elena noch einige ihrer selbstgemachten Köstlichkeiten mit auf unsere Weiterreise. So viel Herzlichkeit und Verbundenheit zu spüren, hat uns sehr gut getan. Wir freuen uns definitiv total auf ein Wiedersehen!
Nach einem Abend mit weiterer „Verbindungsenergie-Arbeit“ bei uns daheim hörte es auf zu regnen und der Vollmond erhellte die Nacht. Er lockte uns förmlich aus dem Haus und so machten wir noch eine nächtliche Spazierrunde an den Strand. WUNDER-VOLL! ✨💜🌝
Heute war zuerst mal ausschlafen angesagt.
In der anschließenden Morgenmeditation ging es ganz darum, unsere Herzenslichter hell leuchten zu lassen und uns mit unseren Herzensfamilien zu verbinden. Wien war u.a. das örtliche Zentrum der Aufmerksamkeit hierbei. Danke allen, die vor Ort waren, um zu zeigen, worum es gerade geht, und um miteinander zu wirken!!! 💫✨💜💜💜
Dann ging es an die Planung der kommenden Tage. Morgen verlassen wir unser gemütliches Cottage in St. Peter‘s, um den Westen und Norden der Insel auch kennen zu lernen. Dazu mehr ab morgen 🚙
Am Nachmittag nützten wir das regenfreie Wetter für eine ausgedehnte Erkundungstour auf den Grundstücken in St. Peter‘s. Zuerst suchten wir uns einen Weg durch den dichten Wald der Oceanfront-Parzellen zum Strand, wo uns ein eisiger Wind um die Ohren pfiff. Aber Strand ist Strand und einfach immer ein Erlebnis – vor allem bei solch tollen Lichtstimmungen (wenn die Sonne rauskommt)! 🌈
Danach durchschritten wir das Land auf der anderen Straßenseite bis zum „Hidden Lake“ – den Namen haben wir dem See gegeben, als wir zum ersten Mal mit Frank über ein bereits erschlossenes Gelände dorthin gefahren waren. (eigentlich heißt der "Beauvais", was so viel bedeutet wie "schöner Blick"...aber nachdem das fast keiner aussprechen kann... ;)
Er liegt völlig verborgen hinter einer Hügelkette, aber unmittelbar im Ortsgebiet von St. Peter’s. Unsere Waldwanderung mit EINEM Paar Gummistiefel (Francis) und zwei Paar Nicht-Gummlern war durchaus ein kleines Abenteuer. Der Weg war zwar gut erkenn- und zum Teil richtig gut begeh-bar, aber immer wieder unterbrochen von riesigen Wasserpfützen. Ausweichen durch das Dickicht war also für Bina und Eva-Maria angesagt – oder Fährmann spielen für Francis. Wir hatten jedenfalls jede Menge Spaß und freuten uns über die Bewegung in der frischen, klaren Baumluft. Und wir schafften es tatsächlich mit einem Abstecher ins absolute Unterholz – als das letzte Stück des Weges nämlich komplett unter Wasser stand – auf eine Anhöhe, von der aus wir einen Blick auf den bereits nahe-liegenden See erhaschen konnten! 🥳
Auf unserem Rückweg wurden wir noch mit einem herrlichen Sunset-View über das Meer von einer weiteren Waldanhöhe aus belohnt. MAGICAL! 🌅
Nun geht es ans Koffer packen, das heißt alle unsere 7 und mehr Sachen wieder „zusammen-finden“ und reisetauglich verpacken – wir hatten uns hier in den letzten 15 Tagen sehr heimelig eingerichtet! Ein großes DANKE unserem „Happy Place“ und der Community rundum St. Peter’s für die wunderschöne Zeit hier ❣️
In der anschließenden Morgenmeditation ging es ganz darum, unsere Herzenslichter hell leuchten zu lassen und uns mit unseren Herzensfamilien zu verbinden. Wien war u.a. das örtliche Zentrum der Aufmerksamkeit hierbei. Danke allen, die vor Ort waren, um zu zeigen, worum es gerade geht, und um miteinander zu wirken!!! 💫✨💜💜💜
Dann ging es an die Planung der kommenden Tage. Morgen verlassen wir unser gemütliches Cottage in St. Peter‘s, um den Westen und Norden der Insel auch kennen zu lernen. Dazu mehr ab morgen 🚙
Am Nachmittag nützten wir das regenfreie Wetter für eine ausgedehnte Erkundungstour auf den Grundstücken in St. Peter‘s. Zuerst suchten wir uns einen Weg durch den dichten Wald der Oceanfront-Parzellen zum Strand, wo uns ein eisiger Wind um die Ohren pfiff. Aber Strand ist Strand und einfach immer ein Erlebnis – vor allem bei solch tollen Lichtstimmungen (wenn die Sonne rauskommt)! 🌈
Danach durchschritten wir das Land auf der anderen Straßenseite bis zum „Hidden Lake“ – den Namen haben wir dem See gegeben, als wir zum ersten Mal mit Frank über ein bereits erschlossenes Gelände dorthin gefahren waren. (eigentlich heißt der "Beauvais", was so viel bedeutet wie "schöner Blick"...aber nachdem das fast keiner aussprechen kann... ;)
Er liegt völlig verborgen hinter einer Hügelkette, aber unmittelbar im Ortsgebiet von St. Peter’s. Unsere Waldwanderung mit EINEM Paar Gummistiefel (Francis) und zwei Paar Nicht-Gummlern war durchaus ein kleines Abenteuer. Der Weg war zwar gut erkenn- und zum Teil richtig gut begeh-bar, aber immer wieder unterbrochen von riesigen Wasserpfützen. Ausweichen durch das Dickicht war also für Bina und Eva-Maria angesagt – oder Fährmann spielen für Francis. Wir hatten jedenfalls jede Menge Spaß und freuten uns über die Bewegung in der frischen, klaren Baumluft. Und wir schafften es tatsächlich mit einem Abstecher ins absolute Unterholz – als das letzte Stück des Weges nämlich komplett unter Wasser stand – auf eine Anhöhe, von der aus wir einen Blick auf den bereits nahe-liegenden See erhaschen konnten! 🥳
Auf unserem Rückweg wurden wir noch mit einem herrlichen Sunset-View über das Meer von einer weiteren Waldanhöhe aus belohnt. MAGICAL! 🌅
Nun geht es ans Koffer packen, das heißt alle unsere 7 und mehr Sachen wieder „zusammen-finden“ und reisetauglich verpacken – wir hatten uns hier in den letzten 15 Tagen sehr heimelig eingerichtet! Ein großes DANKE unserem „Happy Place“ und der Community rundum St. Peter’s für die wunderschöne Zeit hier ❣️